Hallo,
ich gebe zu, ich bin technisch absolut unbegabt... Ich hoffe trotzdem, ihr könnt mir weiterhelfen. Für den Bau unseres EFH hatten wir uns nach langen Überlegungen trotz der Installationskosten für eine Erdwärmenutzung mittels Sondenbohrung und Sole-Wasserpumpe entschieden. Jetzt bekommen wir die Nachricht, dass es sich um ein Schutzgebiet für Trinkwasser der Zone 3a handelt (ein Trinkwasserbrunnen ist 1,5 km entfernt) und das man deshalb nicht mit Sole, sondern nur mit reinem Wasser arbeiten dürfe. Außerdem bestehe der Boden hauptsächlich aus Tonstein. Die Dame vom LBEG riet daher quasi von der Erdwärme ab, weil sie meinte, nur mit Wasser und ohne Sole sei das Ganze gar nicht wirklich energieeffizient in der Übertragung und man bräuchte ca. die doppelten Bohrmeter für die gleiche Leistung... Damit hört sich das für mich auch so an, als würde es keinen Sinn mehr machen. Hat von euch damit zufällig jemand Erfahrung? Ich wäre für Hilfe sehr dankbar. Grundwassernutzung kommt aus diesem Grund auch nicht in Frage, Luftwärmepumpe möchte ich aufgrund Effizienz und Lautstärke nicht, dann bliebe doch nur Gas...?!? 😯
Danke, Cathi
und keine Hilfe...(