Ich bin seid 1.1.2012 Kunde bei Eprimo Gas. Zum 1.8.2012 hat Eprimo ohne Nachweis seinen Arbeitspreis um 25% erhöht. Angegebener Grund: Gestiegene Beschaffungskosten. Der Preiserhöhung habe ich per Einschreiben wiedersprochen und zum Nachweis der Gründe aufgefordert. (mit einem Standard Schreiben einer Verbraucherzentrale) Gleichzeitig habe ich in diesem Schreiben zum Ende der 12 Monatigen Vertragslaufzeit gekündigt. Also zum 1.1.2013. Eprimo hat zu der Preiserhöhung nicht weiter Stellung genommen. Statt dessen hat man mir bestätigt, dass mein Vertrag zum 30.4.2013 gekündigt wurde (statt zum 1.1.2013). Was soll ich jetzt machen - ab jetzt keine weiteren Abschlagszahlungen leisten, auf meine Kündigung hinweisen und den Zählerstad mitteilen?
Soll ich nur den ursprünglichen Arbeitspreis zahlen?
Also da sollte man schlau sein und schon mal einen Anwalt beraten lassen, die Kündigung ist laut Vertrag rechtskräftig und Gestiegene Beschaffungskosten sind der klassische Grund einfach sofort einen wirklich günstigen Anbieter zu finden - das ist Betrug. Eine möglichkeit die Zahlung der ursprünglichen Preislage zu tätigen halte ich für schwirieg - aber befrage einen Anwalt, ob es zu diesem Anbieter mehrere Fälle deiner Art gibt...
Klingt nach Betrug!!!
Das wundert mich etwas, da ich selbst auch bei Eprimo bin und bisher keine solchen Probleme hatte/habe! Aber ich werde mal auf die nächste Abrechnung warten!
Wir waren auch eine Zeit lang bei Eprimo und hatten keinerlei Probleme, außer halt die Preiserhöhungen. Aber die gibt es ja überall.
Ich war auch jahrelang bei Eprimo hatte keine Probleme und auch meine Kündigung weil ich einen günstigeren Anbieter gefunden habe lief problemlos ab. Vielleicht mal den Kundendienst kontaktieren?