Hallo zusammen,
ich bin Wuppertaler und beziehe Strom von der WSW.
Ich habe mir heute vorgenommen einen anderen Stromversorger zu finden, denn jeder der die WSW kennt wird deren "tollen Kunden Service" und deren völlig undurchsichtige Verwaltungssysteme ebenfalls kennt wird dies vverstehen.
Es kommt mir sogar so vor als wenn die WSW ihre Kunden absichtlich abzockt, oder die Leute, die deren System erstellt haben und verwalten wirklich keine Ahnung haben!
Die Mitarbeiter können sicherlich nichts dafür! Aber Fakt ist, dass die Mitarbeiter selber manchmal Schwierigkeiten haben die Vebraucher über Ihre Positionen (Schulden, Vertragkonten etc.) tatsächlich zu informieren.
Deswegen bitte ich um Hilfe und suche einen Stromanbieter der klare und verständliche Rechnungen ausstellt.
Wenn jemand einen Stromanbieter empfehlen kann würde ich mich über einige Vorschläge freuen.
Hallo Xerque,
Stromabrechnungen sind tatsächlich immer etwas schwer zu durchschauen. Ich ärgere mich damit auch regelmäßig rum. Das liegt wohl an den einzelnen Zuschlägen, die man inzwischen bezahlen muss. Aber ansosnten gibt es eigentlich keine vernünftige Erklärung dafür, dass sie so undurchschaubar sind und man kaum eine Chance hat, eine falsche Stromabrechnung als solche zu erkennen.
Ich war früher bei RWE und fand auch dort die Abrechnungen nicht so leicht durchschaubar. Zwischendurch hatte ich mal Yellow als Stromanbieter. Da fand ich eigentlich schon, dass man die Abrechnungen ganz gut verstehen konnte. Nun bin ich bei Teldafax und habe auch so meine Probleme, zumal der für zwei Jahre abgeschlossene, günstige Pauschaltarif sich inzwischen geändert hat mit der Begründung, die Preise wären gestiegen. Da fragt man sich dann, warum man eine Pauschale vereinbart hat. Vielleicht schaust du dich mal bei Verivox um, die haben sehr viele nützliche Informationen.
Gruß
Ralle
Hallo Xerque,
es stimmt schon, dass Stromabrechnungen häufig undurchschaubar sind. Da gibt es Zählerkosten, die pauschal abgerechnet werden und irgendwelche Ökozuschläge und weiß der Teufel, was noch alles.
Eigentlich müsste es doch ganz einfach sein, man nimmt den Preis pro kw/h und multipliziert ihn mit den verbrauchten Einheiten. So kommt man doch auf die Jahreskosten. Die Zuschläge könnte man dann auch noch einzeln dazu rechnen.
Wenn Energielieferanten dazu nicht in der Lage sind, dann fragt man sich schon, woran es liegen kann. Na ja, ich bin mit meinem Anbieter auf diesem Gebiet eigentlich ganz zufrieden, beziehe den Strom nach wie vor von RWE.
Gruß
Löwenzahn