Hallo,
ich habe vor im nächsten Jahr mal wieder ein bisschen in Energieeinsparung zu investieren. Ich habe ein Haus Bj 1938 das wir in 2004 renoviert haben. Da wir einen kleinen Anbau gemacht haben wurde in etwa 50 % des Hauses damals schon in Eigenarbeit isoliert (Mit WDVS 100mm Styroplatten 040) (Komplett war damals Geldmäßig leider nicht drin)
Jetzt würde ich gerne den Rest des Hauses noch isolieren. Wollte das im nächsten Jahr mit einem Energiesparberater machen aber mich vorher schon mal ein wenig informieren. Sollte ich den Rest des Hauses nach neuer Energiesparordnung dämmen? Also z.B. Platten 032 mit 140mm Stärke oder ist das Unsinn und ich sollte genau die gleichen Platten nehmen die 2004 drangekommen sind ? Kann man auf die 100mm Platten noch eine Schicht Dämmung draufmachen? Dann könnte man die Dämmstoffstärken anpassen. Was wäre das beste für die Zukunft. Ich würde ja ganz gerne das ganze über KfW finanzieren bzw. Zuschüsse bekommen. Geht das überhaupt noch, da ja teilweise nach nicht aktuellem Stand gedämmt wurde
Was meint Ihr ?
Moin,
ich würde die Energiespar-Beratung des BAfA und zusätzlich einen Dämm-Spezialisten zu Hilfe nehmen, damit es nachher nicht zu Feuchteschäden kommt. Die würden deutlich teurer als die Kosten für den Fachmann...
Ja, wie gesagt Energiesparberater wird auf jeden Fall dazukommen. Aber wo finde ich am besten einen "Dämm Spezialisten". Im Prinzip macht Wärmedämmung ja jede Maler Firma. Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten zur Suche oder eine Empfehlung von Euch. Komme aus dem Südharz.
Horst
Hallo,
also ich war mit meiner Wärmedämmung äußerst zufrieden. Ich komme aus dem Raum München und habe mein Haus BJ 1968 letztes Jahr komplett dämmen lassen. Bei der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner hat mir diese Seite sehr geholfen. Habe mir einfach von mehreren Malern ein Angebot machen lassen und dann den besten für mich herausgepickt. Vielleicht gibt es etwas in der Art auch für deine Region!?
VG Ursus