Stromkosten senken ...
 
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Stromkosten senken ohne Versorgerwechsel – wer kennt Tipps?

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(@rainbow)
Beiträge: 7
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Hi,
ich bin der Meinung, dass das Sparen nicht allein damit getan ist von einem teuren Anbieter zu einem günstigeren zu wechseln, oder gar jedes Jahr sich einen anderen zu Suchen, der günstiger ist als der bisherige. Außerdem hängen doch eh fast alle Versorger mehr oder weniger zusammen und das Geld landet letztendlich doch in der Tasche eines der Großkonzerne. Es muss doch noch eine weitere Möglichkeit geben seinen Stromverbrauch zu reduzieren und dadurch letztendlich zu Sparen.
Ich fände es toll, wenn hier mal so der Eine oder der Andere Stromspartipp stehen würde.

Rainbow 😀


 
Veröffentlicht : 09/07/2010 9:12 a.m.
(@buffy)
Beiträge: 57
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Hallo Rainbow.
Tja es denken die wenigsten daran, dass Strom sparen auch eine sehr gute Methode zur Kostensenkung und auch ein guter Beitrag zum Umweltschutz ist.

Mein Stromspartipp ist: Wenn ich größere Mengen Wasser kochen muss, dann koche ich Wasser im Wasserkocher und gieße es zu dem Wasser auf dem Herd. Dadurch kocht das Wasser schneller und der Stromverbrauch des Wasserkochers ist geringer als der des Herdes.
Gruß Buffy


 
Veröffentlicht : 09/07/2010 11:42 a.m.
(@ickebins)
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Hi,
Der Wasserkocher ist auch für mich unentbehrlich. Wenn ich kochendes oder sehr heißes Wasser benötige für zum Beispiel eine Tassensuppe, Kartoffelpüree oder Wackelpudding, dann koche ich das Wasser nicht auf dem Herd auf sondern grundsätzlich im Wasserkocher. Es geht wesentlich schneller, ist daher günstiger und ich spare noch den Abwasch für den Topf.
Gruß
icke


 
Veröffentlicht : 09/07/2010 12:33 p.m.
 luna
(@luna)
Beiträge: 14
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Guten Morgen,
Das der Wasserkocher nicht nur sehr schnell Wasser zum kochen bringt, sondern auch noch Strom spart ist mir ja bewusst, aber damit kochen (Tassensuppen und Co) ist mir neu und ich frage mich wie man Kartoffelpüree mit dem Wasserkochen zubereitet, die Milch muss doch auch erwärmt werden, oder?
Mein Stromspartipp: Kleidungsstücke, die nicht dreckig sind, sondern einfach nur mal eben durchgewaschen werden müssen (z.B. nach einer Feier) wegen der Gerüche oder weil sie nur einmal kurz getragen sind, wasche ich oftmals nur im Schnellwaschgang meiner Maschine. Der hat nur 30 Grad und verbraucht zudem noch weniger Wasser, als der Normalwaschgang und die Wäsche ist wieder frisch.
Gruß Luna


 
Veröffentlicht : 12/07/2010 6:53 a.m.
 Dosi
(@dosi)
Beiträge: 19
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Guten Tag Luna
Das mit dem Kartoffelpüree habe ich auch neu gelernt, die Milch wird einfach hinterher dazu gegeben bis die passenden Konsistenz vorhanden ist. Das hat zudem noch den Vorteil, dass das Püree nicht mehr kochen heiß ist und nicht mehr abkühlen muss.
Mein Stromspartipp ist schon sehr alt, aber ich gehöre zu dieser Generation: Die Herdplatte nicht bis zum Ende des Kochens angeschaltet lassen. Die Restwärme der Platte und die gespeicherte Hitze im Topf / in der Pfanne reichen aus um die Kartoffeln gar ziehen zu lassen, das Fleisch fertig zu garen oder die Soße auf Temperatur zu halten. Ebenso lasse ich im Winter die Backofen Tür und , wenn ich gebacken habe. Die Wärme des Ofens wärmt die Küche an und ich spare mir dort die Heizung.
Gruß Dosi


 
Veröffentlicht : 12/07/2010 12:05 p.m.
(@udoxy)
Beiträge: 12
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Hi,
Da meine Küche recht klein ist, und das Haus in dem ich lebe keine Keller hat, ist in meinem Hauswirtschaftsraum nicht nur der Stellplatz für meine Warmwasseraufbereitung, sondern dieser Raum (der auch sehr klein ist) dient auch mit als Vorratskammer und sollte auch für einen Gefrierschrank bzw. einen zusätzlichen Kühlschrank gedacht sein. Mein Vormieter hatte da schon seine Sachen drin und ich zuerst auch, bis ich bei einer Zwischenabrechnung bemerkte, dass meine Stromkosten in die Höhe geschossen waren. Ich stellte daraufhin fest, dass es mit daran lag, dass mein Gefrierschrank in der Kammer mehr Energie verbrauchte, da diese durch den Warmwasseraufbereiter relativ warm war. Ich nahm den Schrank da also wieder raus und meine Kosten normalisierten sich wieder.
Mein Tipp: Immer drauf achten, dass Geräte die Kühlen sollen nicht in warmen Räumen stehen und auch nicht direkt neben heizenden Geräten und Geräte die Heizen sollen nicht an zu kalte Orte stellen. Bei beidem Verbrauchen die Geräte mehr Strom um die gewünschten Temperaturen zu halten...
Die Tür zur Kammer habe ich übrigens ausgehängt und nutze die Wärme des Raumes nun um meinen Eingangsbereich nicht heizen zu müssen. So spare ich an zwei stellen
Wünsche allen eine gute Nacht
Udo


 
Veröffentlicht : 16/07/2010 11:58 p.m.
(@heipe)
Beiträge: 2
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Im Sommer kann man auchganz gut Energie sparen, hier ein paar Tipps...


 
Veröffentlicht : 17/07/2010 4:24 p.m.
(@tektonia)
Beiträge: 3
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Naja es gibt schon so Tipps die man öfter mal hört oder liest. ZB das mit den Energiesparlampen. Ich habe auch schon einige zuhause, mein Problem ist aber, dass man immer erst warten muss, bis es schön hell ist. Dann hört man auch oft, dass man keine Geräte auf Standby lassen soll. Angeblich kann man sich so im Jahr zwischen 70 und 100 Euro ersparen. Dann nicht unnötig heizen und Licht anlassen, was aber bei Kindern schwierig zu bewerkstelligen ist, weil am liebsten haben die jederzeit in der ganzen Wohnung das Licht an und natürlich soll es auch überall gleich warm sein...

Den Wasserkocher zum Kochen verwenden tu ich manchmal, vorallem zum Aufgießen. Stromanbieter wechseln wollte ich grad kurz bevor durch die Medien gegangen ist, dass der Verbund, zu dem ich wechseln wollt, seine Preise angehoben hat, also von daher...nicht geweselt.

Meine große Hoffnung ist, dass wenn bald die Smart Meters eingeführt werden, der ganze Energieverbrauch sichtbar gemacht wird, und dadurch besser kontrolliert werden kann. Was ich weiß gibt es noch einige Verhandlungen bis zum Ende von 2010 mit den Zuständigen und ab dann müsste es österreichweit schrittweise mit der Steiermark beginnend eingeführt werden. Die Smart Meters selbst werden von der Firma Eaton sein. (Überleg mir gerade, ob ich mir von ihnen auch die Automatiserung von Licht und Heizung nehme, siehe anderer Thread)


 
Veröffentlicht : 30/09/2010 12:44 p.m.
(@kevin_55)
Beiträge: 4
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Auch wenn das Thema schon etwas älter ist, die Tipps verändern sich ja nicht mit der Zeit: ein wichtiger Punkt zum Stromsparen, den mir meine Mutter immer mit den auf den Weg gibt ist, die Kochplatten beim Kochen schon früher runterzudrehen oder gar ganz auszuschalten. Hier kommt es sicherlich auch auf die verbaute Technologie an, aber trotzdem lohnt es, diese nicht immer komplett aufzureissen! Elektrische Platten heizen zum Beispiel eine ganze Weile nach. Somit muss man die Platte nicht anlassen bis man den Topf oder die Pfanne hinunternimmt! 😉
Hier gibt's weitere Tipps, um den Energieverbrauch zu senken.


 
Veröffentlicht : 16/11/2011 11:57 a.m.
(@zuhausesparen)
Beiträge: 28
Eminent Member
 

Hi also ich habe selber gewechselt und spare dadurch alleine fast 200 euro im jahr ein. 🙂
Klar ist das nicht der einzige weg um zu sparen. Man könnte auch sparlampen nehmen usw.


 
Veröffentlicht : 20/11/2011 2:38 a.m.
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