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Platzbedarf für kleine Warmwassersolarthermie

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 lisa
(@lisa)
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Hallo,

es ist die Installation einer Solarthermie für Warmwasser geplant für ein EFH mit ca. 95 m² Wohnfläche, welches von 1-2 Personen bewohnt werden wird.
Der HAR hat 4,7 m² (1.52X3,10, Tür an kurzer Seite) und soll außer einem kleinen 300-Liter-Speicher eine Gasbrennwerttherme über der Waschmaschine, ein WC und ein Ausgussbecken aufnehmen. Es soll außerdem Platz für eine Dusche vorgehalten werden, wenn im Alter das Treppesteigen evtl. nicht mehr geht.
Reicht die Fläche aus?

Die Anlagen der Firma Wagner erhalten gute Testergebnesse. Wie sind die Erfahrungen damit? Welche Hersteller sind noch zu empfehlen?
Reicht auch ein 200 l Speicher?

Lisa


 
Veröffentlicht : 28/07/2012 7:04 p.m.
(@solarier)
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Wenn Wagner & Co. gemeint ist (es gibt auch Andere), dann sind diese Anlagen nicht umsonst seit den Achtzigern in vielen Tests führend. Aber auch ohne diese Ergebnisse stehen die Produkte für bezahlbare Qualität, weshalb auch wir sie seit den Neunzigern (neben anderen) anbieten.

Wie groß eine Anlage und sein Speicher sein soll, hängt eigentlich von der Dimensionierung, aufgrund der persönlichen Daten, ab.

http://www.oeko-energie.de/produkte/solarwaerme-solarthermie/index.php

Wagner & Co. hat mittlerweile auch eine Kleinst-Anlage mit 200 l -Speicher. Das sind dann aber nicht die Komponenten der Test-Siege.

http://www.oeko-energie.de/produkte/solarwaerme-solarthermie/solarwaerme-anlagensets/index.php#04a20899fc0b14304

Der Durchmesser von 60 cm ändert sich aber nicht, nur die Höhe: 1,23, anstelle 1,70 m


 
Veröffentlicht : 30/07/2012 2:45 p.m.
(@oekofan)
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Moin Lisa,

vielleicht sollte man ergänzend noch dazu sagen, dass eine reine WW-ST-Anlage für 2 Personen sich finanziell mit großer Sicherheit nicht lohnt. Nur das grüne Gewissen wird beruhigt....

In Zahlen:

Der anteilige Energie-Einsatz in einem EFH für WW liegt im Schnitt bei 10% im älteren Bestandsbau bis zu max. 15% im Neubau vom Gesamt-E-Bedarf.
Wenn also z.B. insgeamt 10.000kWh/Jahr Gas (für Heizung UND WW) verbraucht werden, entfallen auf WW irgendwas zwischen 1.000 und 1.500 kWh.
DAVON kann eine WW-Anlage im äußersten Fall 60% ersetzen, also 600-900kWh. Diese kosten derzeit etwa 40-60€, gleichbedeutend mit eingesparten Gaskosten/Jahr. Diese Ersparnis in's Verhältnis zur Investition + geringfügige laufende Kosten für Pumpenstrom + gelegentliche Wartung gesetzt ergibt die Amortisationsdauer der Anlage 🙁

Damit lässt sich also kein Geld "verdienen". Wenn die Amortisation kein Thema für Euch ist, dann bittesehr nur zu....

BTW: Das hört sich jetzt an, als wenn ich gegen ST-Anlagen sei. Nein, das Gegenteil ist der Fall, bin absoluter Fan der Solar-E-Nutzung. Obiges sollte nur von vorn herein bewusst sein, bevor man einen Auftrag vergibt.


 
Veröffentlicht : 31/07/2012 9:30 p.m.
(@solarier)
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Reputable Member
 

Aber bei aller grundsätzlicher, durchschnittlicher Richtigkeit, die auf meiner Homepage mehr als ausführlich dargestellt wird:

Warmwasser wird immer noch von den Personen und nicht einem Haus verbraucht!

In meiner nun 15 jährigen Solar-Tätigkeit habe ich schon alle möglichen Verhältnisse erlebt: Riesige Häuser mit kleinstem WW-Bedarf und kleinste Häuser mit riesigem WW-Bedarf.

Der Eine duscht mit 39°, der Andere will immer 60° herunter mischen, beim Einen sind es 5 Sparer, beim anderen 3 Dauerduscher, mit Monsterwanne... Bei Manchem rennt dann die BW-Zirkulation noch 24 h/Tag über 50 m, und, und, und. Außerdem sparen clevere Anlagenbesitzer auch beim Strom!

Und je nachdem mit welcher Technik dieses Warmwasser dann bereitet wird, kann u.U sogar eine kleine (RICHTIG DIMENSIONIERTE) WW-Anlage sich armortisieren...

Es gibt sogar aktuell wieder Kommunen, die WW-Anlagen förderrn! Hat man sie noch dazu selbst gebaut, kann das Ganze unter 3.000 Euro Realität werden, Schwerkraft im Süden geht noch billiger..

Und wieviel eine Anlage von dem WW-Bedarf ersetzen kann, sollte niemals mit dem Werbe-Zitat von 60% dargestellt werden. Wir hatten schon nur 30%, aber auch 85% - an meiner Zweigstelle sind es gar 100%...
Das kommt nämlich auf Verbrauch, Standortbedingungen und Anlagengröße/Technik an.

Ein seriöser Solarteur wird Kunden immer eine seriöse Simulation erstellen - egal wie schlecht diese Daten dann ausfallen.

http://www.oeko-energie.de/produkte/solarwaerme-solarthermie/index.php#04a20899f30f05f0a


 
Veröffentlicht : 02/08/2012 6:24 p.m.
 lisa
(@lisa)
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Themenstarter
 

Guten Abend,

danke für die Antworten und die aufschlussreichen Links!
Der Hausbau hat letzte Woche begonnen - 195 Grad Südausrichtung, 38 Grad Dachneigung, 90 m² Wohnfläche.
Leider sind alle Versuche gescheitert, von Firmen, die Wagner & Co. Produkte vertreiben, ein Angebot für Heizung & Sanitär des EFH zu erhalten.
Also anderer Hersteller.
Mit der Brennwerttherme habe ich einen 300 l Solar-WW-Speicher beauftragt (den kleinstmöglichen).
Den Auftrag für die 2 Kollektoren habe ich auf später verschoben.
Nachdem ich das Gewerk vergeben hatte, kamen die Zweifel.
Der Speicher hat einen permanenten Wärmeverlust von 1,9 kWh/24 h. Dazu kommen lt. Internetforen nochmal das Doppelte für Leitungsverluste. 300 l Warmwasser reichen bei mir tagelang.
Die Brennwerttherme mit Durchlauferhitzerprinzip lasse sich nicht auf Solar nachrüsten und die Architektin musste natürlich regenerative Energien integrieren, weil die Dämmwerte ohne nicht ausreichten.
Also muss ein WW-Speicher her. Alternativ hat der Hersteller ein Kompaktgerät mit optionaler Solarnachrüstung und 180 l Schichtenspeicher im Angebot, welches bei Stiftung Wartentest 2006 auf Platz 3 von 11 landete. Wärmeverlust von 0,6 kWh/24 h und das Kompaktgerät lasse sich auch ohne Solaranlage betreiben (lt. Herstellerprosekt). Wasserhärte < 10.
Möglicherweise kann ich den Auftrag noch ändern, bin aber nicht sicher, ob dies sinnvoll ist. Über das Kompaktgerät konnte ich im Internet nichts Gutes finden.
Außerdem sage ich mir, dass dann zukünftig 1 Kollektor ausreicht, wenn für 300l 2 stück erforderlich waren. Wenn die Finanzen es zulassen, würde ich schon gern etwas für die Umwelt tun, auch wenn es sich vielleicht nicht rechnet, aber eine Überdimensionierung scheint mir nicht sinnvoll.

Lisa


 
Veröffentlicht : 09/12/2012 10:00 p.m.
(@oekofan)
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Moin Lisa,

wenn ich das so lese...(hört sich alles nach Bautrüger und Standard-Grundriss an; ist das so?) Ich will niemandem wehtun, aber ist echt spartanisch der Platz.

Seid ihr überhaupt mal aufgeklärt worden, welche verschiedenen Möglichkeiten der EnEV-Erfüllung es gibt?

Der "HAR" ist nun wirklich nicht mehr als das, was der Name hergibt. Und da soll neben der Technik noch eine WaMa und eine Dusche hinein??

Reines Interesse:
- Welcher Dämm-Standard?
- HL-Berechnung = HeizLast-B. schon vorliegend?
- KWL+ WRG eingeplant? (= kontrollierte Wohnraum-Belüftung mit Wärme-Rückgewinnung)
- Welche Therme (Hersteller/genauer Typ) soll das werden?

>>Wenn ..., würde ich schon gern etwas für die Umwelt tun,...<<
Da gibt es auch andere Lösungen als eine ST-Anlage "auf Krampf".


 
Veröffentlicht : 09/12/2012 11:33 p.m.
 lisa
(@lisa)
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Moin Michael,

hatte ausführlich geantwortet und das System hat mich vorm Absenden abgemeldet.

Kurzfassung in Stichpunkten:
beauftragt ist:
Vaillant ectotec exclusiv VC 146/7 und VIH S 300, möglicherweise ohne Solar

alternativ Vaillant aurocompact 14 KW oder 20 KW mit 150 l Schichtenspeicher (falls noch änderbar), dies ginge noch am ehesten ohne Solar

oder (nur eine Idee)
unistor 300 l für Heizungsunterstützung Bad und WW mit Solarmodulen von Vaillant?

36er Poroton T10, 18+3 cm Dachdämmung mit Mineralwolle, Spitzboden ungedämmt
7,5x8,5m Grundfläche, ausgebautes DG

Jahresheizwärmebedarf Qh 7473 kWh/a + Trinkwassererwärmung Qw 1350 kWh/a
spez. Transmissionswärmeverlust/Gebäudehüllfläche 0,324 W/m²K
Jahresprimärenergiebedarf 89,9 kWh/m²/a

Lüftung manuell

Fenster???

Lisa


 
Veröffentlicht : 10/12/2012 10:07 p.m.
(@oekofan)
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Moin Lisa,

für (lächerliche) 95 m² ein 15kW-Therme (im Zweifel noch größer!!!) ? Ist der HB noch ganz knusper???
Da gehört der absolut leistungsmäßig kleinste WE =WärmeErzeuger hinein, den es überhaupt gibt. eure HL dürfte sich im Bereich max. 5kW bewegen, eher weniger, schätze ich.

Eine HL-Berechnung (EN12831) liegt wohl nicht vor. Spart man sich, weil jede am Markt verfügbare Therme sowieso zu viel Leistung hat ??

>>Spitzboden ungedämmt<< Dann ist hoffentlich die oberste Geschossdecke richtig gedämmt?

>>0,324 W/m²K<< Ist wirklich nicht berühmt. Dass sowas heute noch erlaubt ist?? Solche einen Wert habe ich vor ca. 10 Jahren geplant bekommen..
36er Poroton T10 ist m.E. eine Frechheit = Entwicklungsstandard von vor 10 Jahren.

Befürchte, die Fenster werden auch nicht wirklich besser...

Und keine KWL? Mal gefragt, wie sich die E-Werte (h_t' aus EnEV) und Heizlast ändern würden?

Fürchte, da ist nicht mehr viel zu ändern (oder zu retten?), da ja bereits Baubeginn war. Schade...


 
Veröffentlicht : 11/12/2012 2:29 a.m.
 lisa
(@lisa)
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Moin Michael,

das Gewerk Fenster Türen ist noch nicht vergeben. Ich höre schon den Aufschrei, falls ich 2-fach dem der 3-fach Verglasung vorziehe, aber: die Beschläge halten länger, es kommt 80 statt 70 % Licht herein, die solaren Gewinne sind besser und die Energie, die zur Produktion der 3. Scheibe verbraucht wird, spare ich vermutlich nicht wieder ein. Nachts und bei Frost lasse ich die Jalousie herunter. Selbst mein Ratgeber energiesparendes Bauen von T. Königstein besteht nicht auf 3-fach-Verglasung.

2 Jahre lang habe ich ein Haus gesucht und mich dann für einen Neubau entschieden: klein und einfach oder gar nicht bauen. Die Dämmung ist besser, als in einem alten Haus. Sicher hätte ich auch einen T9 bekommen können oder einen Liaplan oder was auch immer, aber Bauen sollte schon bezahlbar bleiben. Bezüglich Dämmung weiß Google Kontroverses:
Das malträtierte Haus: http://www.konrad-fischer-info.de/7epass.htm
Der Wahnsinn geht weiter: http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/haushalt_wohnen/waermedaemmung117.html
Der Film ist auf Youtube zu finden.

Attraktiv bauen mit kleinem Budget von Linhardt ist ein empfehlenswertes Buch, dem ich viele Anregungen entnommen habe. Der (Roh)bauträger baut meinen Entwurf und die Architektin hat noch ein paar „Verschönerungen“ hinsichtlich Fensteranordnung u.ä. vorgenommen. HAR und Bad übereinander, Küche neben HAR – also kurze Leitungen und Verzicht auf Zirkulation. Hat jemand einen Tipp, wie ich die Speisekammer kalt genug bekomme?

Kompaktgerät oder Therme mit separatem Speicher – darüber herrscht bei mir nach wie vor Unklarheit. Könnte sonst mit dem HB reden, inwieweit er den Auftrag anpassen würde. Wenn die Therme zu mächtig ist, würde dann das kleinere Kompaktgerät besser passen? Hat jemand Erfahrung mit der aurocompact? Eine Vaillant-Gastherme habe ich in meiner Altbaumietwohnung für 60 m². Kürzlich wurde die alte durch eine Brennwerttherme ersetzt. Ich fand die immer ok und wollte keine Wärmepumpe im Neubau.
Die Gastherme taktet auf ca. 4-5 kW herunter. Klingt vernünftig aber im Web wird das Takten sehr kritisiert. Gibt es dafür einen Grund?
Welche kleinste am Markt befindliche Heizung empfiehlst du?

Sonnige Grüße
Lisa


 
Veröffentlicht : 11/12/2012 9:27 p.m.
(@oekofan)
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Moin,

zufällig beim Tab-Rüberschalten deine Antwort gesehen...

Brauchst mir nicht mit K.F. kommen, und Dämm-Wahnsinn kenne ich auch.

Zustimmung: Es müssen zwangsläufig sehr viele Kompromisse eingegangen werden. Allerdings gibt es trotzdem einige DOs und NOT-TODOs.

Da zähle ich zu den DOs
- unbedingt die KWL+WRG
- soweit irgendmöglich eine Überdimensionierung des WE =WärmeErzeugers vermeiden
- lieber etwas mehr in die Dämmung investieren und sich andauernder niedriger E-Kosten erfreuen (dafür lieber z.B. das Luxus-Bad oder die L-Küche auf später verschieben)

Fenster:
Echt schwierig. Für 3-S müssen die Rahmen und Beschläge geeignet sein. Leider ist die Vakuum-Verglasung noch in den Kinderschuhen bzw. nicht marktreif.
Die F-Fläche, die Deine passiven solaren Gewinne bringen soll, bitte mal in's Verhältnis setzen zur E-Einsparung beim 3-S-F.

Außenwand:
Sagte ich bereits, T10 ist ansolut Geschichte. Heute gibt es T7. Würde der >25% mehr kosten (ich habe keine Ahnung)?? Anderer Wandaufbau denkbar, z.B. tragender Stein, Dämmung+Luftschicht, Vormauerziegel (=Klinker)? Alles so Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.

Therme/Takten:
Bei Norm-HLen von ca. 5kW wie bei Euch ist eine 10kW-Therme im Kernwinter an wenigen Tagen damit beschäftigt, 50% der Zeit tatenlos "rumzuhängen". Da 80% der Jahresheiztage (nämlich in den Übergangszeiten) die tatsächliche HL eines Hauses (teils enorm) UNTER 50% der Norm-HL liegt, wird sie das "Takten" anfangen, EIN/AUS, ....... denn selbst die guten Geräte modulieren durchweg nicht unter 20% der Nennleistung (z.B. Viessmann 300er). Eine einzige Ausnahme: ELCO Thision T9. 9kW Nenn-L., kann bis 0,9kW runter.
Das muss aber auch mit dem HB passen, der muss das Teil ja auch "gerne haben" und installieren UND auch Service machen.
Also wieder viele Sachen unter einem Hut.

Folge von Überdimensionierung (bzw. zu großer Leistung bei tiefster Modulation): Stress für's Material, unwirtschaflicher Betrieb, Verkürzung der Lebensdauer...

Wahl des WE bzw. mein Geschmack dazu:
Ehe ich "auf Krampf" (weil die EnEV erfüllt werden muss) eine Alibi-ST-Anlage nur für WW-Bereitung auf's Dach schraube, gehe ich konsequent in eine andere Richtung und erfülle EnEV automatisch:

Pellets. Genauer diese hier: ÖkoFEN SMART.
Gibt es in 3,9kW, 5,8kW oder 7,8kW Nennleistung, also ideal für Neubau mit niedriger HL.
Frischwasserstation für WW. Keine Hygiene-Einschränkungen.
Brennwert-Technik, feuerungstechnischer Wirkungsgrad bis zu 106%.
Erweiterbar mit Solarthermie, wenn später Lust und Laune da ist.
Bei kleinem Brennstoffbedarf/a auch Handbeschickung möglich, sonst vollautomatisch.
Kompakt mit 1,5m² Stellfläche.
Verbrennungsluftzuführung von außen (also raumluftUNabhägig) möglich,--> auch empfehlenswert.
KEIN Gas im Haus (für den, der's nicht mag). Anschlusskosten NULL.
Brennstoff kostet nur ca. 5Ct/kWh anstatt ca. 7,5Ct./kWh. Preis-Steigerung/Entwicklung sehr moderat siehe hier

Der einzige "Nachteil": Die Investition ist erst einmal höher als für ein GBW-Gerät und Mehrausgabe für Schorni und Wartung. "Rechnet" sich jedoch nach absehbarer Zeit.

Die billigste Energie ist diejenige, die man (ein Haus) erst garnicht benötigt... 😀


 
Veröffentlicht : 12/12/2012 12:29 a.m.
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