Photovoltaikanlagen...
 
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Photovoltaikanlagen oder Solarthermieanlagen?

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 HJK
(@hjk)
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Stunden kosten auch Geld ! .....das "selber Schuld" ist also eine völlig sinnlose Antwort !

Wenn einer zum HB geht und sich das Teuerste aufschwatzen lässt ist er auch selber schuld. Wenn das Teuerste das Beste wäre, wärs ja noch akzeptabel, doch so ist es leider nicht...

Wer bezahlt, sagt auch wo es lang geht! Wenn ich mir einen Handwerker ins Haus hole, dann wird erst mal festgelegt, was wie gemacht wird und zu welchem Preis!
Informiert sich der Kunde nicht, ist er selber schuld!
Es gab noch nie eine so einfache Informationsmöglichkeit wie heute.
Allerdings gab es wohl auch noch nie so doofe Kunden wie heute....

Kann mir natürlich vorstellen, dass das einigen nicht gefällt!

Gruß

hjk


 
Veröffentlicht : 15/10/2009 12:46 p.m.
(@ecocasa)
Beiträge: 382
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Stunden kosten auch Geld ! .....das "selber Schuld" ist also eine völlig sinnlose Antwort !

Wenn einer zum HB geht und sich das Teuerste aufschwatzen lässt ist er auch selber schuld. Wenn das Teuerste das Beste wäre, wärs ja noch akzeptabel, doch so ist es leider nicht...

Wer bezahlt, sagt auch wo es lang geht! Wenn ich mir einen Handwerker ins Haus hole, dann wird erst mal festgelegt, was wie gemacht wird und zu welchem Preis!
Informiert sich der Kunde nicht, ist er selber schuld!
Es gab noch nie eine so einfache Informationsmöglichkeit wie heute.
Allerdings gab es wohl auch noch nie so doofe Kunden wie heute....

Kann mir natürlich vorstellen, dass das einigen nicht gefällt!

Gruß

hjk

....es geht doch nicht um aufschwatzen lassen.....
und sicher kann sich jeder informieren und sehr schnell ein solides Halbwissen aufbauen, aber es gibt immer noch Gründe für eine komplette Ausbildung mit Hintergrundwissen und Erfahrung....
wenn hjk jetzt schlauer ist als der Techniker ist es schön für ihn, aber der gutinformierte Laie kann noch lange nicht sinnvoll festlegen, was wie genau gemacht werden soll.... der kann dann vielleicht beurteilen, ob der Techniker grundsätzlich in die Richtung geht die gewünscht ist....
ich halte also gar nichts von der hier versuchten Darstellung der aufschwatzenden Verkäufer und der doofen Kunden, das gibt es alles, keine Frage, geht doch aber weit an dem vorbei was wir hier diskutieren .....
das Stichwort "Oberschlaue" kam von hjk in einem frühen Beitrag....
Gruß
Arno Kuschow


 
Veröffentlicht : 15/10/2009 1:25 p.m.
 HJK
(@hjk)
Beiträge: 43
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aber es gibt immer noch Gründe für eine komplette Ausbildung mit Hintergrundwissen und Erfahrung....

Die Gründe gibt es, das ist gar keine Frage, da sind wir uns einig!

Wir hatte 5 Firmen eingeladen - große und kleine - zwecks Vorgespräch für ein Angebot...
Der erste kam und stellte sich als Solateur vor ( kam von einer großen und bekannten S-Fa.), auf die Frage nach der Berufsbezeichnung antwortete er, er sei Elektriker und habe einen Internetkurs gemacht. Keine 5 Minuten später, sagte er, Herr x, Sie wissen mehr als ich...
Das wiederholte sich noch 3 x in ähnlicher Form. Der letzte sagte, tut mir leid, außer 2 Kollis für WW hab ich noch nix gebaut. Der war ehrlich...

Schönen Tag

hjk


 
Veröffentlicht : 15/10/2009 1:40 p.m.
(@parcus)
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Ist doch richtig ?

Solarteur wird man als Elektriker wenn man eine Zusatzausbildung mit 200-240 Stunden macht.

Das wäre ja so, als wenn ein Heizungsbauer nun Wärmepumpen als "Heizung" installieren würde.


 
Veröffentlicht : 16/10/2009 9:44 p.m.
 HJK
(@hjk)
Beiträge: 43
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Ist doch richtig ?

Solarteur wird man als Elektriker wenn man eine Zusatzausbildung mit 200-240 Stunden macht.

Das wäre ja so, als wenn ein Heizungsbauer nun Wärmepumpen als "Heizung" installieren würde.

Bleibt die Frage, was in der Zusatzausbildung vermittelt wird, bzw. was davon angekommen ist.

Jedenfall, haben diese 5 Firmen fachlich völlig versagt und wir die Entscheidung getroffen, das Ding selbst zu bauen.
Fazit: Es hat einen Riesenspaß gemacht...

Gruß

hjk


 
Veröffentlicht : 17/10/2009 9:27 a.m.
(@marklb)
Beiträge: 3
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Hallo zusammen,
hätte auch ein paar Fragen zur Vorentscheidung bzgl. der Nutzung verschiedener Systeme:
Eigene Situation: Haus 10*10,5m, 36cm hochdämmender Poroton HLZ-Außenmauer, Niedrigenergiestandard nach WSV 95, kompakte Bauweise, BJ. 2000, 902 m³ umbauter Raum, 185 m² Heizfläche incl. Nutzung halbes UG als Einliegerwohnung, Gas-Brennwert-Therm Wolf GBK E20, Brauchwassererwärmung 5,5 m², Solarspeicher 300l, Verbrauch Gas 22000 khw /J und Strom 5500 kwh/J. , Dachneigung 38 Grad Ausrichtung Süd.
Ich suche einen optimalen Mix aus den verschiedenen Energieeinsparpotentialen unter bestmöglicher Ausnutzung der bestehenden Fördermöglichkeiten, deshalb meine Fragen:
1. wo sollte der Schwerpunkt liegen auf Photovolatik oder Solarthermie bzw. beides in welcher Kombination ?
2. Welche zusätzlichen Kombinationen sind sinnvoll: z.B. Wärmepumpe Luft/Wasser, neue effiziente Umwälzpumpen, Solarkollektorpumpen, Schwerkraftanlage ?
3. Mikro-KWK-Anlage als Alternative ?
Ich hätte noch mehr Fragen, brauche aber zuerst ein Grobkonzept für eine optimale Neuausrichtung meiner Energienutzung. Wer kann mir helfen ?


 
Veröffentlicht : 06/03/2010 11:48 a.m.
(@ecocasa)
Beiträge: 382
Reputable Member
 

Hallo zusammen,
hätte auch ein paar Fragen zur Vorentscheidung bzgl. der Nutzung verschiedener Systeme:
Eigene Situation: Haus 10*10,5m, 36cm hochdämmender Poroton HLZ-Außenmauer, Niedrigenergiestandard nach WSV 95, kompakte Bauweise, BJ. 2000, 902 m³ umbauter Raum, 185 m² Heizfläche incl. Nutzung halbes UG als Einliegerwohnung, Gas-Brennwert-Therm Wolf GBK E20, Brauchwassererwärmung 5,5 m², Solarspeicher 300l, Verbrauch Gas 22000 khw /J und Strom 5500 kwh/J. , Dachneigung 38 Grad Ausrichtung Süd.
Ich suche einen optimalen Mix aus den verschiedenen Energieeinsparpotentialen unter bestmöglicher Ausnutzung der bestehenden Fördermöglichkeiten, deshalb meine Fragen:
1. wo sollte der Schwerpunkt liegen auf Photovolatik oder Solarthermie bzw. beides in welcher Kombination ?
2. Welche zusätzlichen Kombinationen sind sinnvoll: z.B. Wärmepumpe Luft/Wasser, neue effiziente Umwälzpumpen, Solarkollektorpumpen, Schwerkraftanlage ?
3. Mikro-KWK-Anlage als Alternative ?
Ich hätte noch mehr Fragen, brauche aber zuerst ein Grobkonzept für eine optimale Neuausrichtung meiner Energienutzung. Wer kann mir helfen ?

....mir ist die Fragestellung noch nicht ganz klar!
Soll da jetzt die fast neue Technik rausgeworfen werden aus dem neuwertigen Haus?
Wenn da schon 5,5 qm Solarthermie und ein Solarspeicher vorhanden ist mit 300 Litern ist der sinnvolle Solarthermieeinsatz schon abgedeckt, mehr macht nur wenig Sinn, die Frage nach Schwerkraft-Solaranlagen http://www.eco-casa.de/index.php?page=thermosifon-solaranlagen ist zwar gerechtfertigt weil die ohne Hilfsenergie günstig und zuverlässig funktionieren, ist ja aber kein Grund, die bestehende Anlage rauszuschmeißen.
Die Fragestellung Austausch der Heizung ggf. gegen eine WP macht dann einen Sinn, wenn die bestehende Anlage "schwächelt", aber auch nur dann, wenn eine Niedertemperatur-Heizungsverteilung vorhanden ist, also optimalerweise Flächenheizung.
Optimierte Umwälzpumpen machen immer Sinn, erfordern ja auch keinen großartigen Umbau.
KWK-Kopplung ist für ein einzelnes Haus zur Zeit bei den auf dem Markt angebotenen Anlagen leider keinen Sinn.
Die 36 cm Poroton und die angegebenen Energieverbräuche stellen in meinen Augen übrigens nicht den wirklich möglichen Niedrigenergiestandard des Jahres 2000 dar, da ist auch in der Konstruktion noch reichlich Luft zum verbessern!
Gruß
Arno Kuschow


 
Veröffentlicht : 06/03/2010 1:01 p.m.
 HJK
(@hjk)
Beiträge: 43
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Dann bitte mal eine WW-Anlage aus der Kostenseite betrachten: 4000 - 5000 €
um bestenfalls 60% der WW-Kosten des Jahres zu erwirtschaften. Das kann es wirklich nicht sein.
Wenn ich die Investitionssumme zur Bank trage und minimal verzinse, habe ich schon mehr verdient.

Wenn ich allerdings zu der Investition der WW-Anlage noch "etwas" drauf lege für mehr Kollis und noch einen dicken Speicher, dann sieht es schon ganz anders aus.

Und vielleicht mal ohne Vorurteile sich die ganzen im Netz stehenden Anlagen und ihre Daten dazu mal ansehen...

Sommerliche Stagnation ist kein Problem, wenn man mehr darüber weiß. Übrigens ein Grund, warum viele mangels besseres Wissen nur WW-Anlagen verkaufen (wollen).
Je nach Haus kann ja der Neigungswinkel variiert werden und damit an die Größe des Kollifeldes und des Dämmstandards angepasst werden.
Was bleibt ist natürlich die sonnenarme Zeit, auf die sollte man nicht setzen...

Grüße

hjk


 
Veröffentlicht : 07/03/2010 1:58 p.m.
(@marklb)
Beiträge: 3
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Hallo,
vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich möchte die bestehende Anlage natürlich weitgehend weiternutzen und brauche eine Entscheidungshilfe wie ich mein Dach am sinnvollsten nutze: für Einspeisung mittels Photovoltaik oder (teilweise) für zusätzliche Heizungsunterstützung und wenn ja wie. Ich habe übrigens auf 100 der 185 m² Nutzfläche eine Fußbodenheizung.
Wenn ich es richtig verstanden habe ist wohl die Photovoltaik am besten und eine Optimierung der Umwälzpumpen. Mein Verbrauch von 22000 kwh/J Gas ist anscheinend vergleichsweise hoch. Ich habe aber ein kompaktes Haus ohne Erker o.ä. Eine zusätzliche Außendämmung scheidet aus, deshalb dachte ich daran, einen Teil der Energie durch eine Heizungsunterstützung hereinzubekommen, wie viele Prozent Einsparung wären da drin ?
Danke


 
Veröffentlicht : 07/03/2010 5:23 p.m.
 HJK
(@hjk)
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Hallo,
vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich möchte die bestehende Anlage natürlich weitgehend weiternutzen und brauche eine Entscheidungshilfe wie ich mein Dach am sinnvollsten nutze: für Einspeisung mittels Photovoltaik oder (teilweise) für zusätzliche Heizungsunterstützung und wenn ja wie. Ich habe übrigens auf 100 der 185 m² Nutzfläche eine Fußbodenheizung.

Von PV halte ich persönlich wenig. Die Amortisationszeit ist zu lange mit minnimal 16 Jahren und wenn Reparaturen auftreten, dann schiebt sich die nach hinten weg. Ansichtssache... Es gibt auch neue Patente mit sehr deutlich verbesserten Wirkungsgraden.

Wenn ich es richtig verstanden habe ist wohl die Photovoltaik am besten und eine Optimierung der Umwälzpumpen. Mein Verbrauch von 22000 kwh/J Gas ist anscheinend vergleichsweise hoch.

Ja, der ist hoch: Wir haben eine Wohnfläche von 244 m², Bj 82. Langjähriger Ölverbrauch 3500 l/a. Beim letzten Tanken (Mai 09) waren es noch knappe 1700 l/a. (1 l Öl ~ 10 kWh)

Ich habe aber ein kompaktes Haus ohne Erker o.ä. Eine zusätzliche Außendämmung scheidet aus,

Warum? Wie ist das Dach gedämmt?

deshalb dachte ich daran, einen Teil der Energie durch eine Heizungsunterstützung hereinzubekommen, wie viele Prozent Einsparung wären da drin ?

Da müsste ich raten, was nicht tue...

Lade dir mal "Getsolar" runter (Demo) und spiele damit, dann wird es etwas transparenter.

Wie wir das Thema angegangen sind, kannst du hier nachlesen:
http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~hjk/Bastelordner/Bastelseite.html

Grüße

hjk


 
Veröffentlicht : 07/03/2010 5:42 p.m.
(@marklb)
Beiträge: 3
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Hallo,
das Dach ist als Kaltdach ausgeführt. Die OG-Decke ist mit 22 cm von oben gedämmt und mit VT100-Platten abgedeckt.
Dämmpotential wäre im Keller (Kellermauerziegel), das wäre aber finanziell sehr aufwendig. Was ist gemeint mit es gäbe da vom Wirkungsggrad her sinnvolleres als PV ?


 
Veröffentlicht : 09/03/2010 8:24 p.m.
 HJK
(@hjk)
Beiträge: 43
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Was ist gemeint mit es gäbe da vom Wirkungsggrad her sinnvolleres als PV ?

Nun, Solarthermie liegt im Wirkungsgrad viel höher als PV!

Gruß

hjk


 
Veröffentlicht : 15/03/2010 4:17 p.m.
(@rico747)
Beiträge: 1
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Guten Tag
ich möchte etwas zu Photovoltaikanlagen und Solarthermieanlagen wissen und würde mich über eine antwort freuen.
wo ist der unterschied von bei einer photovoltaikanlage und einer solarthermieanlage? Und mit welchem kann man am besten Strom sparen?

Hallo, ich habe da eine seite gefunden, die umfassend über Sonnenenergie informiert : http://www.sonnenenergie.eu


 
Veröffentlicht : 20/03/2010 8:26 p.m.
(@ecocasa)
Beiträge: 382
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Dann bitte mal eine WW-Anlage aus der Kostenseite betrachten: 4000 - 5000 €
um bestenfalls 60% der WW-Kosten des Jahres zu erwirtschaften. Das kann es wirklich nicht sein.
Wenn ich die Investitionssumme zur Bank trage und minimal verzinse, habe ich schon mehr verdient.

Wenn ich allerdings zu der Investition der WW-Anlage noch "etwas" drauf lege für mehr Kollis und noch einen dicken Speicher, dann sieht es schon ganz anders aus.

Und vielleicht mal ohne Vorurteile sich die ganzen im Netz stehenden Anlagen und ihre Daten dazu mal ansehen...

Sommerliche Stagnation ist kein Problem, wenn man mehr darüber weiß. Übrigens ein Grund, warum viele mangels besseres Wissen nur WW-Anlagen verkaufen (wollen).
Je nach Haus kann ja der Neigungswinkel variiert werden und damit an die Größe des Kollifeldes und des Dämmstandards angepasst werden.
Was bleibt ist natürlich die sonnenarme Zeit, auf die sollte man nicht setzen...

Grüße

hjk

.... dann mach doch mal eine SERIÖSE Kostenschätzung, was Deine Anlage kosten würde, wenn sie zu regulären Konditionen erstellt worden wäre ......
und dann stellen wir uns vor, wie das aussehen würde bei einem nach aktuellen Standards gedämmten Haus, das eben keine 3.500 Liter Öl (bzw. Öläquivalent) pro Jahr braucht, sondern nur noch weniger als 800 Liter ...... da kann man dann nur noch höchstens 200 Liter einsparen pro Jahr durch solare Heizungsunterstützung ..... und jetzt bitte noch mal neu rechnen mit der Amortisation der solaren Heizungsunterstützung 😮
...soll weiterhin kein abraten von Solarthermie sein, das läge mir fern - nur eine realistische Einschätzung ohne nicht haltbares Erwecken von Erwartungshaltungen - das schadet der Verbreitung von Solarthermie nämlich mehr als alles andere!
Gruß
Arno Kuschow


 
Veröffentlicht : 04/05/2010 2:32 p.m.
 HJK
(@hjk)
Beiträge: 43
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sondern nur noch weniger als 800 Liter ...... da kann man dann nur noch höchstens 200 Liter einsparen pro Jahr durch solare Heizungsunterstützung .

Das passt doch nicht zusammen!

Wenn ich ein Haus habe, das per Anno 800 l HEL braucht, dann brauche ich keine Anlage mit 19 m² Kollifläche - die wäre dann hoffnungslos überdimensioniert!!! Faustwert = 10 % der WF beim Bestandsbau.
Fakt ist, dass wir langjährig 3500 l/a gebraucht hatten und durch diverse Maßnahmen jetzt aktuell - trotz hartem Winter - bei ~ 1500 l/a angekommen sind. Solarer Anteil an der Einsparung laut GetSolar 800-900 l. Genauer geht es leider nicht, weil es zuviele verbrauchsenkende Maßnahmen in ganz kurzem Abstand gab. Wer Näheres wissen möchte, gehe bitte auf meine HP.

Zu Thema Preis: Wer unbedingt sparen will, kann sich eine "Buso"anlage kaufen mit IndachKollis, die ist günstig zu haben. Günstig allgemein und erst recht günstig im Vergleich zu WW-ST.

Noch ein Wort zu reinen WW-Anlagen: Jeder sollte sich mal seinen WW-Jahresverbrauch bewusst machen und die dazu gehörenden Energiekosten ausrechnen. 60% davon sind solar zu decken.
da ist jede WW-WP günstiger.

Gruß

hjk


 
Veröffentlicht : 04/05/2010 7:56 p.m.
Seite 3 / 4
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