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Harte Schlacke die die Einschubschnecke stilllegt

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(@schneehuhn)
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Hallo
wir haben das Problem Überstrom Einschubschnecke seit nun gut 1 1/2 Jahren - in der Folge Stillstand - Ursache ist wohl extrem harte Schlacke die sich im Ofen an der Wand absetzt und so die Pelletszufuhr blockiert. Der Monteur sagt die Anlage ist richtig eingestellt die 'Verbrennungswerte sind optimal ! Es könne nur an den Pellets liegen. Wir verwenden mit PelProtec beschichtete Pellets ( stauben so gut wie nicht und rutschen besser in den Lageraum ).
Hat hier bitte jemand Erfahrung wie ich mich verhalten soll .
Bis die vermutliche Ursache festgestellt wurden wurden ausgetauscht: Einschubmotor,Schnecke,Lambdasonde,elek.Bedieneinheit,Ofeneinsatz, x-mal Einstellung - die Parameter wurden dem Monteur direkt von Hargassner mitgeteilt - trotzdem wieder Stillstand.
Wir verwenden die gleichen Pellets wie 80% der anderen Kunden die die gleiche Anlage haben.

Vielen Dank.


 
Veröffentlicht : 15/12/2013 12:46 p.m.
(@oekofan)
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Moin,

muss dazu sagen, dass ich den Hargassner-Kessel nicht wirklich in Einzelheiten kenne. Welcher Typ ist das genau?

Außerdem: Liegt vom Hersteller eine ausdrückliche Freigabe für PelProtec-Brennstoff vor?


 
Veröffentlicht : 15/12/2013 1:00 p.m.
(@schneehuhn)
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Hallo

es handelt sich um den HSG14 - eine ausdrückliche Freigabe für die Pel-Protect Pellets liegt nicht vor.
Nach Angaben der Monteure verwenden jedoch fast alle Kunden dieser Firma dieselben Pellets - die wie ja auch 8 Jahre probellos verheizt haben. Bei den anderen Kunden gäbe es diese Probleme jedoch nicht !!

MFG


 
Veröffentlicht : 17/12/2013 5:31 p.m.
(@oekofan)
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Hi,

...es handelt sich um den HSG14 - eine ausdrückliche Freigabe für die Pel-Protect Pellets liegt nicht vor.
Nach Angaben der Monteure verwenden jedoch fast alle Kunden dieser Firma dieselben Pellets - die wie ja auch 8 Jahre probellos verheizt haben. Bei den anderen Kunden gäbe es diese Probleme jedoch nicht !!..

1. Solange keine ausdrückliche Freigabe besteht, würde ich um alles in der Welt KEINEN nicht zugelassenen Brennstoff verwenden.
Ihr seid doch noch mitten in der Gewährleistung drin. Rein rechtlich könnte der Hersteller u.U. eine Gewährleistung versagen, wenn die Freigabe nicht erteilt wurde.
Einzige Ausnahme: Ihr nehmt an einem offiziellem Testprogramm des Herstellers teil. Aber auch dann müsste das schriftlich vorliegen.

2. Egal, was der Monteur oder HB =Heizungsbauer sagt oder wieviele "andere Anlagen" angeblich problemlos laufen...
Wenn ich bei einem meiner Betreiber (die ich direkt betreue) so etwas gewahr würde, führe ich sofort vorsorglich ein Gespräch zu dem Thema. (BTW: Unsere Kessel sind glücklicherweise freigegeben für PelProtec).

3. Pellets als Brennstoff schwanken nun einmal in der Qualität, egal ob normale DINplus oder Pelprotec. Das liegt in der Natur der Sache, nur die Norm muss mindestens erfüllt sein.
In der Praxis kommen z.B. Unterschiede im Heizwert/kg Brennstoff bis zu 20% vor, vor allem wegen der besseren Gleiteigenschaften der PelProtec.

Wenn also die Verbrennungsregelung nicht aktiv dahingehend eingreift oder eingreifen kann, um diese Schwankungen auszugleichen, ist das Ergebnis u.U. katastrophal. Mindestens müssen die Steuerungsparameter mit entsprechendem Respektabstand eingestellt werden, damit unter keinen Umständen der unerwünschte Bereich (zuviel Brennstoff im Verh. zu Luft) erreicht wird.

Besonders kritisch sehe ich das in einem Kessel (gemeint ist wahrscheinlich der HSV14?), der lt. Werbung "so toll" modulierend betrieben wird oder werden kann. Da ist m.E. die Gefahr noch erheblich größer, wenn er auf 30% seiner Nennleistung "dahinkokelt".

Mögen die momentan gemessenen Abgaswerte noch so optimal aussehen, so werden meiner Einschätzung nach unten im Bereich der Zuführschnecke möglicherweise die Temperaturen so extrem niedrig liegen, dass Rauchgase im Schneckenkanal kondensieren könnten (->Bildung von Glanzruß an den Oberflächen, Verteerung). Im weiteren Verlauf werden diese Ablagerungen nachher steinhart (fast wie Beton!) und bewirken möglicherweise eine Schwergängigkeit der Einschubschnecke bis hin zur Blockade mit entsprechenden Folgen für den Antrieb derselben.
Wäre für mich eine plausible Erklärung für die beschriebenen Probleme.

4. Die Werbung spricht nebenbei von einer Gluterhaltungs-Funktion. Wird die bei Euch eingesetzt?

5. Gab es schon Probleme mit dem Schiebrost?

Mal ganz abgesehen von Euren Problemen bin ich grundsätzlich kein Freund dieser "supermodulierenden" Verbrennungstechnik. Genau auch aus den Gründen wie oben beschrieben. Es gibt noch weitere Argumente, eine Pelletsfeuerung technisch anders zu betreiben...


 
Veröffentlicht : 19/12/2013 12:15 a.m.
(@schneehuhn)
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Hallo Michael
vielen dank dass du dir die mühe gemacht hast mein problem so umfassend zu erläutern - also es geht in der tat um eine HSV 14 - aber baujahr 2001 - dieses modell ist für pelprotec zugelassen - die heizung wurde vor 3 wochen erneut eingestellt -die parameter hat haargassner der firma rennergy ag übermittelt ( die firma renn hat hier im allgäu gebietsschutz ). letzte woche blieb die schnecke erneut stehen - ich habe erstmals selbst die brennkammer gereinigt - es war in der tat harte schlacke im unteren bereich der brennkammer vorhanden ( habe ich mittels einer drahtbürste abgeschabt ).
das kann ja noch lustig werden bis alle pellets aufgebraucht sind - die reichen nämlich mindestens noch bis mitte nächsten jahres. dann werde ich pellets ohne pelprotec - beschichtung nehmen - vielleicht wars das dann ja

mfg

gerhard


 
Veröffentlicht : 22/12/2013 1:03 p.m.
(@oekofan)
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Moin Gerhard,

1. ... HSV 14 - aber baujahr 2001 - dieses modell ist für pelprotec zugelassen - ...

2. ...dann werde ich pellets ohne pelprotec - beschichtung nehmen - vielleicht wars das dann ja...

Vorweg: Muss eine Äußerung im letzten Posting von mir revidieren: Hatte nicht richtig gelesen und daher Euren Kessel im Alter völlig fehleingeschätzt. Daher mein Hinweis auf Gewährleistung...Sorry, einfach den Satz streichen. 🙂

1. aber doch nicht von Anbeginn? Pelprotec gibt es doch erst seit wenigen Jahren. Demnach müsste die Zulassung nachträglich ausgesprochen worden sein.

2. Ich möchte Dir Deine Hoffnung nicht nehmen, muss es jedoch leider tun.
Wenn "normaler" Brennstoff verheizt wird, müssen die Parameter ja wieder umgestellt werden, so dass die Abgasqualität im Sollbereich liegt.
Die technische Problematik bleibt die gleiche, denn auch normale DINplus schwanken im Heizwert (manchmal mehr als wünschenswert, eindeutige Erfahrungen bei einem meiner Kunden).
____________

Wie kann man das System optimieren bzw. Abhilfe schaffen?

a) Neuen, anderen Kessel installieren, der diese Problematik von sich aus beherrscht. Finanziell in der Regel untragbar.

b) Analyse bzw. Therapie-Ansatz

Existiert ein Heizungs-Pufferspeicher (mit oder ohne WW-Bereitung drin) oder nur ein reiner WW-Speicher?

Gibt es eine Solarthermie-Anlage?

Wenn JA: Welche Volumen stellen diese dar?

Wenn NEIN: Wurde dieses Thema (PS) jemals vom HB mal angesprochen?


 
Veröffentlicht : 22/12/2013 1:45 p.m.
(@schneehuhn)
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Hallo Michael
Schöne Weihnachten und vor allen Dingen vielen Dank für Deine Mühe. Inzwischen habe ich herausbekommen:
1.Der HSG 14 ist für Pel-Protec zugelassen
2. Vor 3 Tagen hat sich der Pelletslieferant schriftlich geäußert: Demnach haben wir nur Mitte 2012 Pel-Protec.Pellets bekommen - heuer ohne Besprühung !
3. Die Stöhrungen sind kurz nach Einbau der neuen Brennkammer im März 2012 entstanden ( 2 Tage später erstmals )
4. Die Parameter wurden am 23.12.13 nochmals in Absprache mit Hargassner geändert - die Anlage läuft nun schon 12 Tage !!
5. Wir haben nur einen WW-Solar-Speicher mit 400 Liter Volumen aber keine Solaranlage - dies Thema wurde auch nicht angesprochen

Viele Grüße aus dem verregneten Allgäu - nee Moment soeben hats zum Schneien begonnen

Gerhard


 
Veröffentlicht : 26/12/2013 1:41 p.m.
(@oekofan)
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Moin,

...4. Die Parameter wurden am 23.12.13 nochmals in Absprache mit Hargassner geändert -...

5. Wir haben nur einen WW-Solar-Speicher mit 400 Liter Volumen aber keine Solaranlage - dies Thema wurde auch nicht angesprochen...

zu 4.
Geändert. OK, ich vermute mal von Dir selbst gemäß Aussage von H. Aber wahrscheinlich ist keine Abgas-Kontrollmessung gemacht worden? Wäre wirklich wünschenswert.

zu 5.
Braucht Ihr tatsächlich so viel WW? Damit kommt ja fast 'ne FB-Mannschaft aus 😆
______

Kurze Schilderung der Probleme bei einem meiner Kunden:
Vorher:
"Scheiben"-Mittelhaus (ca. <6m breit), Heizlast max. 5kW, Kessel-Nennleistung 8kW, nur mit WW-Speicher.
Hatte IMMER Probleme mit Brenner-Laufzeit (viel zu kurz wg. fehlender Abnahme), Start-Unwilligkeit, Glanzruß im Rauchrohr (bis fast hin zum Brand), insgesamt keine zufriedenstellende Betriebsweise.

Nachher:
Seit Einbau eines 600er Kombi-PS vor 2 Jahren überhaupt keine Probleme mehr, sehr gute Laufkultur, keine Verpechung/Glanzruß, LZ fast optimal.

DAS wäre mein Therapie-Ansatz. Vielleicht mal drüber nachdenken...

Schöne Feiertage weiterhin.


 
Veröffentlicht : 26/12/2013 5:20 p.m.
(@peter40)
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Guten Abend zusammen,
ich habe einen Hargassner HSV_14 2009 installiert bekommen.
Außerdem habe ich einen jährlichen Wartungsvertrag mit Hargassner.
Im Dezember letzten Jahres mußte ich 2x den Störungsdienst zur Beseitigung der Schlacke kommen lassen, die zum Anlagenausfall wegen "Überstrom Einschubschnecke" geführt hat.
Für Hargassner ist die Ursache eine schlechte Pellets-Qualität.
Weiß Jemand zu diesem Thema etwas?
Danke für's Nachdenken!

Peter


 
Veröffentlicht : 20/01/2014 9:03 p.m.
(@oekofan)
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Moin Peter,

existieren davon zufällig Bilder?

Ich finde, es ist immer leicht, die Schuld auf "Fremdeinwirkung" zu schieben. Sicherlich kann der Asche-Erweichungspunkt eine Ursache sein, muss aber nicht. Ist das Problem eindeutig einer einzigen Brennstoff-Liefercharge zuzuordnen?


 
Veröffentlicht : 21/01/2014 10:09 p.m.
(@peter40)
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Grüß dich Michael,
Bilder gibt es leider nicht. Der Kundendienst-Mann entfernte jedes Mal die Schlacke an der Stirnseite der Einschubschnecke zur Brennkammer hin mit einer Rohrzange.
Das Problem ist eindeutig einer einzigen Pellets-Liefercharge zuzuordnen, da der Bunker
vor der neuen Lieferung mit einem Staubsauger gereinigt worden ist. Er enthielt nur eine Restmenge von ca. 20 kg Pellets aus Säcken, da ca. 1 Woche bis zum Termin der Neu-Befüllung mit Sack-Ware geheizt worden ist.
Deinen Hinweis auf den Asche-Erweichungspunkt finde ich sehr gut. Da ich mich damit noch nicht auseinandergesetzt habe, wäre es sehr interessant, mehr darüber zu erfahren, z.B.:
Bei welcher Temp. liegt er?
Kann man den bestimmen?
Wie stark schwankt er zwischen den einzelnen Lieferungen?
Ich freue mich über jeden Hinweis.

Schlackige Grüße
Peter


 
Veröffentlicht : 22/01/2014 1:27 p.m.
(@oekofan)
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Hallo Peter,

bei Brennstoff-Qualität EN A1 (entpr. DINplus) sollte der Erweichungspunkt bei 1200°C liegen. Lässt sich durch Tests bestimmen, für den Verbraucher selbst nicht wirklich machbar.

Schwankungen liegen in der Produktionsqualität, also auch (in erster Linie ?) verwendete Holzarten.
Es gab schon mal Zeiten (so ca. 2007/2008), das war Ware auf dem Markt, die bereits bei ca. 900°C anfing zu fließen. Derzeit sind mir keine Probleme dieser Art bei meinen Kunden bekannt. Beziehe mich natürlich nur auf "meinen" Kessel-Hersteller.

Die entstehende Versinterung bei der Verbennung solch schlechter Qualität ist natürlich auch abhängig von der Brenner-Einstellung, also Brennstoff-/Luft-Verhältnis.
Nächster entscheidender Punkt ist die Konstruktion des Brenners, ob (genau das Gegenteil von der angesprochenen Erweichung) es dort Gelegenheit bzw. Bereiche gibt, an denen die Verbr.-Gase unzulässig abgekühlt werden und so ein dauerhafter Niederschlag von Feuchte (aus dem Brenngas) entstehen könnte.


 
Veröffentlicht : 25/01/2014 1:07 a.m.
(@schneehuhn)
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Hallo Peter
wir haben haargenau das gleiche Problem aber schon seit 1 1/2 Jahren - da schiebt jeder die Schuld auf den Anderen - Fakt ist dass Pellets von ihrer
Beschaffenheit unterschiedlich rutschen und so können zuviel auf den Brennteller kommen die dann letztendlich Verbrennungsrückstände produzieren die sich in Form von kristallinen Ablagerungen bevorzugt vorne an der Einschubschnecke bilden ( können auch hart wie Beton werden ) auf diese Weise entsteht ein Stau von Pellets der dann zum Überstrom der Schnecke ( Stöhrung 002 ) führt. Unsere Haargassner wurde mehrmals direkt in Abstimmung mit dem Werk - denen unsere Probleme bekannt sind - eingestellt. Das sollte es also nicht sein - da tippe ich schon mehr auf mangelhafte Qualität der Pellets - da sagt zwar jeder Din-Norm alles Paletti - aber was passiert wohl bei Lieferengpässen - ob da noch so genau hingeschaut wird wo die Ware herkommt ? Uns wurde auch gesagt wir seien ein Einzelfall hier im Allgäu - also da gibts aber wohl noch mehrere !

Grüsse
Gerhard


 
Veröffentlicht : 30/01/2014 11:31 a.m.
(@peter40)
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Hallo Gerhard und Michael,
bei Michael bedanke ich mich für seine Ausführungen zur Entstehung und den Eigenschaften der störenden Schlacke.

Aus Gerhards obigen Schilderungen entnehme ich, dass die Verschlackung sowohl mit den in 2012 als auch mit den in 2013 gelieferten Pellets aufgetreten ist. Die Störungen haben 2012 und zwar 2 Tage nach Einbau einer neuen Brennkammer begonnen.
Wie oft gab es denn seitdem Ausfälle?
Ist damals auch die Einschubschnecke erneuert worden?

Aus Michaels Beiträgen entnehme ich, dass er Pellets-Heizkessel eines bestimmten Herstellers einbaut.
Machst du auch den Wartungsdienst?
Gibt es bei deinen Kesseln keinerlei Ausfälle wegen Schlacke an der Einschubschnecke?

Mit neugierigen, schlackigen Grüßen
Peter


 
Veröffentlicht : 31/01/2014 12:42 p.m.
(@oekofan)
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Moin Peter,

ich baue keine Kessel ein, sondern nehme sie in Betrieb, wenn der HB mit seiner Arbeit fertig ist.

Einen kleinen Teil der Anlagen warte ich auch selbst (wenn Wunsch des HB) und bin (neben ein paar anderen KD-Aufgaben außerhalb der Pelletstechnik) innerhalb unseres Regional-Vertriebsbereiches grundsätzlich für den gesamten KD dem HB und Endkunden gegenüber zuständig.
Also Ansprechpartner, Sorgentelefon (wenn nötig 🙂 ) und nebenbei führe ich Wartungs- und Technik-Schulungen für die HB durch.

An der Einschubschnecke gibt es keinerlei Schlackenprobleme, Ausfälle schon garnicht.
Bedingt durch die Konstruktion einer Unterschub-Feuerung entstehen lediglich direkt am Übergang Brennerhals -> Brennteller geringfügige Ablagerungen (ca. 0,5cm dick), die jedoch nur im Rahmen der regelmäßigen Wartung entfernt werden brauchen.
Ursache ist die Abkühlung der Rauchgase besonders in der Ausbrandphase, weil es dann leicht zur Kondensation am deutlich kühleren Metall kommen kann. Aber wirklich kein Grund zur Besorgnis.

Je mehr Betriebsstunden im Jahr der Brenner läuft und je weniger "Kalt"starts (z.B. Grundlast-Kessel), desto geringer.


 
Veröffentlicht : 31/01/2014 1:42 p.m.
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