Hallo,
in den Wintermonaten hat man ja meist das Problem, dass die Raumluft zu trocken ist wegen der Heizungsluft. Viele Leute schaffen sich deshalb Wohnraumbelüfter an, die dann für das richtige Klima sorgen sollen. Aber diese Geräte verbrauchen Strom, und zwar gar nicht so wenig.
Dabei gibt es doch so einige natürliche Möglichkeiten, die Luftfreuchtigkeit zu erhöhen, auch wenn man eine Fußbodenheizung hat und daher nicht diese komischen Wasserbehälter an der Heizung aufhängen kann. Splringbrunnen sind natürlich auch wieder mit Stromverbrauch verbunden. Aber wer Pflanzen in den Räumen hat und die regelmäßig mit lauwarmem Wasser einsprüht, der tut nicht nur den Pflanzen was gutes, sondern auch der Raumluft, und zwar ohne dabei Gefahr zu laufen, dass zu viel Feuchtigkeit entsteht.
Gruß
Olli
Hallo Olli,
vielen Dank für den guten Tipp, ist wirklich ne Idee. Gerade die Heizungsluft im Winter sorgt immer wieder für ausgetrocknete Schleimhäute und damit natürlich auch für Erkältungsanfälligkeit. Einen Luftbefeuchter anzuschaffen, dazu konnte ich mich bisher auch nicht entschließen, weil der wieder unnötig Strom verbraucht. Beim Springbrunnen ist es ja dasselbe, auch bei den Verneblern, die es ja häufig noch gibt und die vor einigen Jahren überall zu sehen waren.
Aber wie ist es, wenn du die Blumen einsprühst, und dabei immer wieder auch die Tapete was abbekommt. Besteht da keine Gefahr der Schimmelbildung?
Gruß
Gustel