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Nachtspeicherheizung

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(@loewenzahn)
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Hallo Klaus,

mir wird ganz schwindelig, wenn ich das alles lese. Ich habe auch schon sehr viel um die Ohren und kann mir kaum vorstellen, wie das alles zu machen ist, was du so planst und auch durchführst. Du kommst mir fast ein bisschen vor, wie Daniel Düsentrieb. Ist schon irre.

Aber was hast du mit der Drone vor? Willst du dein Grundstück bewachen? Das ist ja nun wieder was, das ich überhaupt nicht verstehe. Wie funktioniert sowas? Was ist ein Luftnagel?

Also deine Haustür würde ich mir gerne mal ansehen, komme allerdings nicht auf deine Homepage, weiß der Teufel, warum. Ich werde es in den nächsten Tagen nochmal versuchen.

Jetzt wünsche ich dir erst mal einen schönen Start in die neue Woche.

LG
Löwenzahn


 
Veröffentlicht : 15/06/2008 11:39 p.m.
(@oelklaus)
Beiträge: 29
 

Hallo Löwenzahn,

ich habe nun endgültig meine Hausnummernbeleuchtung fertiggestellt. Dies hat eine Weile gedauert. Wie im alten Dorf üblich, gibt es meistens keine Beleuchtungen der Hausnummern. Ich will aber schon im Ernstfall schnell erreichbar und sichtbar sein. Nach mehreren Versuchen besteht die Hausnummer nun aus einem A4 großen Schneidbrett aus weißer Plastik (ca. 1,99 Euro), indem ich 12 weiße LEDs eingelassen (aus meiner LEDs Bastelkiste mit vielen weißen LEDs) habe. Diese leuchten eine aus Aluminiumblech geschnittene DINA4 große Hausnummer an, die auf der vorderen Seite mit schwarzen Autolack mehrfach besprüht wurde.
Die Leuchtdauer wird durch eine mechanische Schaltzeituhr festgelegt. Zur Zeit benötigt die Beleuchtung täglich 10 Watt und ist erstaunlich hell. Sogar die Einfahrt wird wie im Mondlicht damit beleuchtet. Ich könnte mir aber auch vorstellen, das ich die erforderlichen 12 Volt eventuell aus einer günstigen Photovoltaikanlage ziehen könnte.

zur Drohne
Ich will dieses 4motorige X-Ufo/Drohne/Quadrokopter/Mikrokopter mal so fliegen können wie im nachfolgenden Link:

http://www.youtube.com/watch?v=tp8f4dwJXH0&feature=related
oder
http://www.youtube.com/watch?v=179JPne5vrU&NR=1
(sind das nicht tolle Videos?)

Ich kann damit mein oder viele andere Grundstücke von oben fotografieren und das Gefühl auskosten, das ich selbst fliege, ohne zu fliegen.
Natürlich kann mann damit noch sehr,sehr viel mehr unternehmen.
Die aktuelle Flugzeit ist aber auf 20min beschränkt.
Ein funktionsfähiges Spielzeug ist im Selbstbau für ca 1.000 Euro zu haben.
Der "Luftnagel" ist nur ein Synonym für eine Möglichkeit des 4motorigen Fluggerätes, mittels Luftdrucksensor und GPS-Empfänger im dreidimensionalen Raum einen festen Platz zu halten, wenn die Fernbedienung weggelegt wird. Alle anderen Flugmodelle (Hubschrauber,Flugzeuge) sind nicht in der Lage, einen festen Punkt im (Luft)raum zu halten.

ein schönes Wochenende wünsche ich
der Nachtstromer


 
Veröffentlicht : 21/06/2008 1:45 a.m.
(@theo-kern)
Beiträge: 19
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Der letzte GESAMT-Energieverbrauch der Speicherheizung in der Heizperiode 2007/2008 lag bei 752 kWh in meinem gut gedämmten Haus mit 2*130m2 Wohnfläche.

der Nachtspeicherer

Phantastisch, das entspricht ca. 80ltr. Öl bezw 80m³ Gas.
So ein Haus wünsche ich mir auch.


 
Veröffentlicht : 13/10/2009 5:27 p.m.
(@ecocasa)
Beiträge: 382
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Der letzte GESAMT-Energieverbrauch der Speicherheizung in der Heizperiode 2007/2008 lag bei 752 kWh in meinem gut gedämmten Haus mit 2*130m2 Wohnfläche.

der Nachtspeicherer

Phantastisch, das entspricht ca. 80ltr. Öl bezw 80m³ Gas.
So ein Haus wünsche ich mir auch.

....aber Vorsicht: Oelklaus schrieb auch: "Ich beheize mein Haus nur zu einem Bruchteil elektrisch, zum größten Teil übernimmt das der Grundofen"
....da muß man also etwas anders rangehen 😉
Gruß
Arno Kuschow


 
Veröffentlicht : 13/10/2009 6:03 p.m.
(@theo-kern)
Beiträge: 19
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das zeigt was der Grundofen kann.
Er trägt dann sicher 90 und mehr % der Heizlast.
Nur hat der Verbrauch der Elektroheizung dann keinerlei Aussagewert, darauf wollte ich hinweisen. Er kann also nicht dazu dienen zu zeigen wie preiswert die Elektroheizung ist.


 
Veröffentlicht : 13/10/2009 6:21 p.m.
(@ecocasa)
Beiträge: 382
Reputable Member
 

das zeigt was der Grundofen kann.
Er trägt dann sicher 90 und mehr % der Heizlast.
Nur hat der Verbrauch der Elektroheizung dann keinerlei Aussagewert, darauf wollte ich hinweisen. Er kann also nicht dazu dienen zu zeigen wie preiswert die Elektroheizung ist.

....da sind wir auf jeden Fall einer Meinung 😉
Gruß
Arno Kuschow


 
Veröffentlicht : 13/10/2009 6:24 p.m.
(@dpulver)
Beiträge: 14
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Infrarotheizungen!

Meine Erfahrungen zeigen, dass die nur ca. 30% soviel Strom verbrauchen als Nachtspeicher. Ausserdem heizen Sie nur dann, wenn die Wärme auch tatsächlich gebraucht wird. Somit ist endlich die Meinung gebrochen, mit Strom heizen wäre teuer!
Infrarotheizungen arbeiten nach dem Prinzip der Wärmestrahlung und nicht nach dem Konvektionsprinzip. Wer sich physikalisch auskennt, weis dass es energetisch gesehen wesentlich aufwendiger ist Luft anzuwärmen und warmzuhalten als Wärme in Form von Wärmestrahlung zu nutzen.

Also Leute - lasst den Kopf nicht hängen - gut oder nicht, Nachtspeicher gehören wirklich ausgetauscht!

www.infra-heizung.de


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 3:46 p.m.
(@ecocasa)
Beiträge: 382
Reputable Member
 

Infrarotheizungen!

Meine Erfahrungen zeigen, dass die nur ca. 30% soviel Strom verbrauchen als Nachtspeicher. Ausserdem heizen Sie nur dann, wenn die Wärme auch tatsächlich gebraucht wird. Somit ist endlich die Meinung gebrochen, mit Strom heizen wäre teuer!
Infrarotheizungen arbeiten nach dem Prinzip der Wärmestrahlung und nicht nach dem Konvektionsprinzip. Wer sich physikalisch auskennt, weis dass es energetisch gesehen wesentlich aufwendiger ist Luft anzuwärmen und warmzuhalten als Wärme in Form von Wärmestrahlung zu nutzen.

Also Leute - lasst den Kopf nicht hängen - gut oder nicht, Nachtspeicher gehören wirklich ausgetauscht!

www.infra-heizung.de

...da gibt's wirklich nur EINE Alternative: solchen Dummschwätzern die den Leuten Strom-Direktheizungen verkaufen wollen richtig Kontra geben!

Das ist doch gequirlte Katzensch*****, die Strahlung geht doch auch auf die angestrahlten Flächen und erhitzt die und dann die Luft ....
und wenn das nicht so wäre, dann wäre von der einen Seite die Wärmestrahlung der "magischen Infrarotheizung" und von der anderen Seite die "Kältestrahlung" der nicht erwärmten Wand, also eine Seite schwitzen, andere Seite frieren .... 👿 ....
bei "Kältestrahlung" muß dann die Temperatur nochmals erhöht werden, damit Behaglichkeit aufkommt!
Klartext: wer Infrarotheizungen als energiesparend erklärt hat entweder den Schuß nicht gehört oder setzt sein Verkaufsinteresse mit absoluter Priorität vor jede Form der Wahrheit !
Gruß
Arno Kuschow
p.s.: ich hab den Begriff "Kältestrahlung" in " " gesetzt, weil das natürlich physikalisch nicht ganz korrekt ausgedrückt ist, drückt also mehr das Gefühl aus, wenn man vor einer kalten Wand steht, richtiger ist das natürlich die Strahlung vom wärmeren Körper in Richtung kältere Wand, das Gefühl ist das Gleiche 😥


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 4:09 p.m.
(@theo-kern)
Beiträge: 19
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Eine Stromheizung und zwar völlig egal welcher Art (Nachtspeicher, Radiatoren, Heißluftgebläse oder auch die angepriesenen Infrarotheizungen) hat immer einen Wirkungsgrad von 100% bei der Umwandlung von Strom in Wärme.
Aber eben nur bei der Umwandlung.
Bei der Erzeugung liegt der Wirkungsgrad bei lediglich ca. 40% der eingesetzen Primärenergie.

Um einen Raum auf konstanter Temperatur (z.B. 20°C) zu halten muss permanent soviel Wärme zugeführt wie verloren geht.

Verloren geht Wärme auf zwei Arten.

Zum einen durch die Transmissionswärmeverluste durch die Hüllflächen (Umfassungswände, Türen und Fenster).

Dieser Wert beträgt 0 W/m²K wenn die Temperatur innen = außen ist.
Er steigt entsprechend der Temperaturdifferenz zwischen innen und außen wenn sich die Außentemperatur ändert.
Steigt die Außentemperatur über den Wert der Innentemperatur an dann fließt Wärme von außen nach innen (und wir müssen kühlen).
Fällt die Außentemperatur unter die Innentemperatur fließt Wärme von innen nach außen (und wir müssen heizen).

Den Wert, den ich oben mit 0 W/m²K angegeben habe, nennt man U-Wert.
Dieser Wert beschreibt die Wärmedurchlässigkeit der Hüllflächen. Ein isoliertes Haus hat so einen kleineren U-Wert als ein Nichtisoliertes.

Beträgt dieser Wert z.B. 0,5 W/m²K so bedeutet das dass pro °C Temperaturdifferenz 0,5W pro m² Hüllflächen fließen.
Hat ein Haus z.B. eine Hüllfläche nach außen von z.B. 300m² dann fließen pro °C Temperaturdifferenz 150W durch die Hüllflächen.
Sind z.B. draußen 15°C minus und sollen innen 22°C plus sein dann muss, um die Transmissionverluste auszugleichen mit einer Leistung 5550Watt geheizt werden.

Zum zweiten durch den Lüftungswärmeverlust.

Diese entstehen durch die nötige Lüftung und sind abhängig von Wohngewohnheiten und Nutzung.
Im Neubaubereich sind die Lüftungsverluste, sofern nicht eine mechanische Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung eingebaut wird, in ähnlicher Größenordnung wir die Transmissionswärmeverluste.
Unser oben beschriebenes Haus (Neubau) hätte als einen Wärmebedarf (Heizlast) von 10-11kW.

Beim Altbau (nicht isoliert) sind die Transmissionswärmeverluste höher, die Lüftungswärmeverluste bleiben gleich.

Diese Leistung muss aufgebracht werden.
Und es ist dabei völlig egal wie das geschieht.
Der Wärmebedarf bleibt immer gleich ob das nun mit Strom, einem Kachelofen oder einer Öl/Gas Zentralheizung geschieht.
Es gibt hier keinerlei Esoterik.

Ein kW = ein kW = ein kW egal woher es kommt.

Daraus ergibt sich dass das Verkäufergeschwätz um die elektrischen Direktstromheizungen das ist was es ist, Verkäufergeschwätz.
Nur dafür da Leichtgläubige über den Tisch zu ziehen.

Unbestreitbare Tatsache ist es dass die Direktstromheizung von allen Heizungsarten die teuerste ist, einfach weil die einzelne kWh mehr kostet als bei allen anderen Beheizungsarten.

Und wenn jemand, nachdem er das aufmerksam gelesen hat, trotzdem glaubt er müßte das kaufen dann soll er das tun.
Er zahlt die Zeche selbst.


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 4:59 p.m.
(@theo-kern)
Beiträge: 19
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Es muss natürlich

"Dieser Wert beträgt 0 W/m² wenn die Temperatur innen = außen ist."

heißen.


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 5:02 p.m.
(@dpulver)
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Ja - 1 KW ist und bleibt 1 KW!

Aber wenn ich 1 KW dazu benutze, um die Luft am Heizkörper zu erwärmen,
wird diese sich beim verteilen im Raum unweigerlich abkühlen. Bis die erwärmte Luft dann an der gegenüberliegenden Wand ankommt um diese zu erwärmen, wird sie nicht mehr die 1 KW eingesetzte Energie in sich tragen.
D.h. sie kommt wahrscheinlich um mindestens 50% oder noch weniger so warm an! Es ist bekannt das das Raumklima behaglicher und gesünder (!) ist, wenn die Wandtemperaturen höher sind und nicht nur die Lufttemperaturen.

Wer in Physik aufgepasst hat, weis dass Infrarotstrahlung die Luft nicht als Transportmittel nutzt! Somit verhält sich die Wärmeverteilung anders als durch Luft transportierte Wärme!

Ist ja auch alles egal. Am lautesten schreien gegen solche Systeme und bezeichnen diese als Katzensch..... tun immer nur die Leute, die eine Infrarotheizung noch nie im Leben gesehen haben geschweige denn diese wirklich vorbehaltlos getestet haben.

Ja - ich verkaufe diese Systeme! Ja mir ist bewusst, dass es immer unverbesserliche Klugsch...er gibt, die meinen Öl- oder Gasheizungen wären das Nonplusultra bis in alle Ewigkeit!
Aber ich verkaufe diese Systeme einzig und allein deswegen, weil ich selbst so phänomenale Ergebnise habe und denke, dass es noch andere
Menschen gibt, die so was wissen müssten. Würde mir heute jemand
das Gegenteil nachweisen, dass Infrarotheizungen uneffektiv sind - würde
ich sofort aufhören!!! Aber bitte - nicht nur rumschreien, sondern konstruktiv nachweisen!

Ich selbst trete den Nachweis an:
Ich selbst heize mein ganzes Haus mit Infrarotheizungen (kein Neubau!) und ich messe alles akribisch genau! Ich lade gerne jeden zu mir nachhaus ein und zeige live (!), was die Heizungen verbrauchen.

Ich habe bisher mit 2000L Heizöl geheizt (= 20.000 kW) und mit Infrarotheizungen noch nicht mal 8000 kW. Wo bitte ist jetzt Ihr so vielgelobtes Rechenbeispiel für Theoretiker ??

Übrigens: Mittlerweile ist Ökostrom nicht mehr teurer als anderer - somit ist die Frage der erzeugten Emmisionen eigentlich schon längst geklärt !

Also! Erst schauen - dann abkacken !!


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 5:23 p.m.
(@ecocasa)
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Physik ist nicht Philosophie!
Es geht eine gewisse Menge Energie aus dem Haus verloren zur Heizzeit und genau diese Menge Energie muß wieder zugeführt werden, damit das Haus nicht auskühlt!
Wenn das angenommen 11 kW sind, dann ist das genau die Menge die an Energie in einem Liter Heizöl steckt, kostet also ca. 80 Cent, schwankt natürlich je nach aktuellem Ölpreis.

Wenn ich diese 11 kW mit Strom leiste kostet das bei einem mittleren Strompreis 11 x 18 Cent, also 1,98 €

Wenn ich diese 11 kW mit einer Wärmepumpe erzeuge und ganz pessimistisch von einer Leistungszahl von nur 3 ausgehe kostet das
also 11 : 3 x ca. 15 Cent (Wärmepumpentarif), also 55 Cent.

Direktstrom ist also 4 mal so teuer wie Wärmepumpe und 2 1/2 mal so teuer wie Öl .....

und die ganzen sonstigen Behauptungen was wo ankommt etc. ist völlig belanglos weil das wenn es denn wahr ist für jede Wärmequelle in gleichem Maße gilt......

Gruß
Arno Kuschow


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 5:43 p.m.
(@theo-kern)
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hat das Pulver wirklich nicht erfunden.

Mein Fachgebiet sind Infrarotheizungen (Grundofen) und ich bin mir sicher dass ich von der Materie eine ganze Menge mehr verstehe als dpulver.

Selbstverständlich kühlt sich Luft ab, aber auch Strahlung wird logischerweise mit der Entfernung schwächer (Details dazu im Forum auf www.keramikart.de)
Es ist auch richtig dass Strahlungswärme angenehmer ist als kalte Wände und warme Luft.
Das hat aber nichts mit dem Energiebedarf zu tun.
Bei einer Strahlungsheizung steigen, logischerweise, die Transmissionswärmeverluste (Wände wärmer) und fallen die Lüftungstemperaturverluste (Luft kälter).
Insgesamt geht das aus wie das Hornberger Schießen.

Es ist und bleibt nur Verkäufergeschwätz.
Wer glaubt dass er damit Energie sparen kann glaubt auch dass bunte Steine, auf den Bauch gelegt, die Gesundheit fördern.


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 6:05 p.m.
(@dpulver)
Beiträge: 14
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Also diese Argumentation gilt nun wirklich nicht.

Wenn ich ein Haus mit Nachtspeichern beheize und dabei 24000 kWh jährlich verbrauche, und nach Umrüstung auf Infrarotheizungen noch 8000 kWh brauche - was sagt man dann dazu? Hat der Benutzer dann wohl die bisherige Raumtemperatur von 24 auf 8 Grad gesenkt, oder ???

Dieses Beispiel zeigt, dass die hineingesteckte Energie und effektiv verfügbare Wärmeenergie nicht das gleiche ist. Es gibt effektive und uneffektive Systeme - so sind unsere Naturgesetze und mathematischen Berechnungen nunmal.

Was das Dielma mit der Verkannten wärmestrahlung angeht, lese man folgendes (ist natürlich nur für die geeignet, die überhaupt verstehen was da steht):

http://clausmeier.tripod.com/strahlg.htm

Wie auch immer - ich weis was ich selbst messe - mehr brauch ich mir selbst nicht nachweisen und das kann ich auch jedem anderen nachweisen.
Alles andere drumherum ist theroretisches geschwätz.

Übrigens die Kachelöfen sind ja auch Infrarotheizungen - nur evtl. mit einem anderen Brennstoff betrieben. Aber das ist wiedederum ein reines Rechenbeispiel.


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 6:45 p.m.
(@ecocasa)
Beiträge: 382
Reputable Member
 

Also diese Argumentation gilt nun wirklich nicht.

Wenn ich ein Haus mit Nachtspeichern beheize und dabei 24000 kWh jährlich verbrauche, und nach Umrüstung auf Infrarotheizungen noch 8000 kWh brauche - was sagt man dann dazu? Hat der Benutzer dann wohl die bisherige Raumtemperatur von 24 auf 8 Grad gesenkt, oder ???

Dieses Beispiel zeigt, dass die hineingesteckte Energie und effektiv verfügbare Wärmeenergie nicht das gleiche ist. Es gibt effektive und uneffektive Systeme - so sind unsere Naturgesetze und mathematischen Berechnungen nunmal.

Was das Dielma mit der Verkannten wärmestrahlung angeht, lese man folgendes (ist natürlich nur für die geeignet, die überhaupt verstehen was da steht):

http://clausmeier.tripod.com/strahlg.htm

Wie auch immer - ich weis was ich selbst messe - mehr brauch ich mir selbst nicht nachweisen und das kann ich auch jedem anderen nachweisen.
Alles andere drumherum ist theroretisches geschwätz.

Übrigens die Kachelöfen sind ja auch Infrarotheizungen - nur evtl. mit einem anderen Brennstoff betrieben. Aber das ist wiedederum ein reines Rechenbeispiel.

Herzlichen Glückwunsch zur Neudefinition physikalischer Gesetze, daß die hineingesteckte und dann darin verfügbare Energie nicht das gleiche sei ..... wahrscheinlich brauchen Sie dann noch einen Tank, um die wundersame überzählige Wärme zu sammeln und weiter zu verkaufen .....
und kommen Sie mir nicht mit Claus Meier, danach kommt gleich Konrad Fischer und die Ziegelphysik .... wir sind hier nicht in der Märchenstunde 🙄

...ich weiß nicht was Sie messen, aber "wer viel misst misst Mist", oder auch "glaube nur der Statistik die Du selbst gefälscht hast".
Man könnte bei den angeblich eingesparten 16.000 kWh , Verbrauch um zwei Drittel gesenkt, wie das denn??? davon sprechen, daß "die stramme Behauptung den Beweis ersetzt" .... das ist so weit daneben, daß es keine Basis für eine Diskussion darüber geben kann! 👿
Gruß
Arno Kuschow


 
Veröffentlicht : 27/10/2009 7:09 p.m.
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