Die Öl- und Benzinpreise steigen und steigen, viele überlegen deshalb, ob sie nicht auf eine andere Heizmethode umsteigen sollten oder wer ein neues Haus baut, ob es sich nicht von vornherein lohnen würde, eine solche Heizmethode zu wählen.
Eine gute Alternative wäre die Erdwärmepumpe, denn sie nutzt die Umweltwärme um sie durch eine Wärmepumpe auf eine höhere Temperaturstufe zu bringen und dadurch das Haus oder die Wohnung zu beheizen.
Dabei sollte man folgende Formel beachten: Je niedriger die Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und des Bodens beträgt, desto nützlicher kann eine Erdwärmepumpe arbeiten. Ob sie geeignet ist oder nicht, können sie leicht über Rechner auf diversen Internetseiten herausfinden oder einen entsprechenden Fachmann fragen.
Besonders zu beachten ist auf jeden Fall die Umweltverträglichkeit, denn in Zeiten der extremen Erderwärmung ist es notwendig, die Umwelt zu schonen, um weitere Schäden zu verhindern. Auch hier bietet die Erdwärmepumpe einen Vorteil, denn sie erhält den Großteil ihrer Wärmeenergie durch die Umgebung selbst.
Wenn jeder Mensch energiebewusst leben würde, könnte man dem Treibhauseffekt effektiv entgegenwirken.
Noch in den 60-er Jahren gab hatte man enorme Angst vor einer Eiszeit. Jetzt ist's die Erderwärmung obwohl sich die Zeichen dafür mehren, dass es sich schon wieder abkühlt. Zumindest nach den jüngsten Messungen.
Grönland kommt von Greenland. Sicher nicht, weil es immer mit Eis bedeckt war.
Hallo Stefano,
die Sache mit dem Klima ist sicherlich nicht so leicht vorhersehbar, denn die Ererwärmung an sich kann ja wiederum Folgen haben, die letztendlich doch auf eine Eiszeit hinauslaufen. Bedenke doch, was passiert, wenn die Pole abschmilzen. Das kalte Eiswasser verteilt sich in die Ozeane und könnte den Golfstrom, der schließlich das Klima auf der Nordhalbkugel stark beeinflusst, abkühlen und zum Erliegen bringen. Dann hättest du unter Umständen die Eiszeit.
Ich bin auch dafür, dass wir verantwortungsbewusster mit unserer Umwelt umgehen und was das bringt, sieht man an der Entwicklung der letzten 30 Jahre, seit das Umweltbewusstsein durch Organisationen wie Greenpeace, WWF oder auch die Grünen gestärkt wurde. Hätten wir so weiter gemacht, wie in den 60er und 70er Jahren, könnte man heute in keinem Fluss mehr baden.
Andererseits ist es aber auch eine natürliche Entwicklung der Erde, dass sich das Klima immer wieder verschiebt und verändert, das sollte auch nicht ganz außer acht gelassen werden. Wenn der Mensch das zu vermeiden versucht, ist das wieder ein Eingriff in die natürlichen Abläufe.
Schönen Pfingstmontag noch
usRike
Hallo ihr lieben,
usRike, du hast ja grundsätzlich recht mit deiner Schilderung, das entspricht ja so ungefähr auch dem Inhalts des Films The Day after Tomorrow und es klingt logisch. Ich sehe es auch so, dass es eine natürliche Entwicklung des Klimas auf der Erde schon immer gegeben hat und auch bestimmt weiterhin geben wird. Es wird neue Eiszeiten und neue Trockenperioden geben. Irgendwann entwickelte sich alles so, wie es heute ist und es ist auch alles in einem ständigen Umbruch. Das Problem ist aber, dass ja nun schon seit langer Zeit die Temperaturen gemessen werden. Man weiß daher, dass sie ständig leicht steigen, aber in den letzten 100 Jahren steigen wie in einem wesentlich höheren Maß, als normal wäre und daher spricht man von einer bedenklichen Erderwärmung.
LG
Sunflower