Mal wieder ein Tipp zum Energiesparen im Haushalt:
Besonders wenig Energie wird benötigt, wenn mit de Schnellkochtopf gekocht wird, da darin alle Speisen unter Druck wesentlich schneller gar werden, als auf die herkömmliche Art und Weise. Diese Art des Kochens ist übrigens auch für die Lebensmittel schonender und es gehen weniger Vitamine und Mineralstoffe verloren.
Wer keinen Schnellkochtopf hat oder ihn nicht so gerne verwendet, der sollte zumindest darauf achten, dass beim Kochen immer ein Deckel auf dem Topf ist. Dann kann nämlich die Temperatur geringer eingestellt werden, als ohne Deckel.
LG
usRike
Hallo Rike,
das mit den Schnellkochtöpfen stimmt natürlich, aber ich mag sie nicht. Außerdem muss ich zugeben, dass mir viele Dinge daraus nicht schmecken. Wenn ich zum Beispiel einen Braten mache, dann muss der möglichst knackig außen herum sein. Im Schnellkochtopf wird er aber eher wabbelig. Genauso ist es mit dem Deckel auf dem Topf. Oft muss die vorhandene Feuchtigkeit vor dem Servieren noch abziehen, dazu muss der Deckel runter vom Topf.
Wenn man aber etwas dünstet bzw. in Wacher kocht, dann sollte man z. B. nicht so viel Wasser verwenden, das spart auch Energie und bringt den Vorteil, dass das Gemüse nicht so matschig wird.
LG
Löwenzahn
Energiesparend Kochen ist vor allem mit Gasherden möglich, denn dadurch, dass Gas viel direkter wirkt und in wesentlich niedrigerem Umfang verwendet wird, ist das Kochen mit Gas insgesamt billiger und umweltfreundlicher. Dazu ist es natürlich notwendig, dass überhaupt ein Gasanschluss vorhanden ist und dieser auch in der Küche liegt. Aber wenn ein Haus neu gebaut wird, kann man das ja sofort berücksichtigen.
Wesentlich weniger Energie verbrauchen auch Induktionsherde, da bei dieser Technik keine unnötige Wärme erzeugt und an den Raum abgegeben wird, sondern nur genau so viel, wie zum Erhitzen der Speisen erforderlich ist.
LG
Max