Tipps dazu:
Topfgröße. Verwenden Sie nie einen Topf, der größer ist als nötig. Kleine Töpfe sind effizienter. Außerdem wichtig: Stellen Sie den Topf auf die Platte, die größenmäßig am besten passt. Ist die Platte größer als der Topf, wird Strom verschwendet.
Der Deckel. Es spart Energie wenn beim Kochen immer ein Deckel auf dem Topf ist. So wird auch das Wasser schneller heiß
Schnellkochtöpfe. Ein Schnellkochtopf hat gleich zwei Vorteile: Er spart Zeit und Strom.
Topfart. Nehmen Sie vorrangig Töpfe mit glattem Boden. Unebene Töpfe verlängern die Kochzeit und verbrauchen somit mehr Energie.
Wenig Wasser. Kochen Sie mit möglichst wenig Flüssigkeit, das spart Energie.
Nachwärme nutzen . Schalten Sie die Kochplatte oder den Ofen ruhig fünf bis zehn Minuten vor Ende der Gardauer ab, um auch die Nachwärme zu nutzen. Das spart langfristig Energie und damit Kosten.
Entdeckt auf: http://www.stromrechnung-senken.de
Hi,
die Tipps sind super.
Grundsätzlich sollte man auch beim Duschen oder Rasieren das Wasser immer abdrehen wenn es nicht benötigt wird wie zum Beispiel beim Einseifen etc.
Ein anderer wichtiger Aspekt ist denke ich die Heizung. Viele machen den Fehler diese über den Sommer komplett auszuschalten, was vollkommen falsch ist. Denn diese muss dann wieder ganz neu aufheizen was sehr viel Energie benötigt.
Am besten durchlaufen lassen, und nur die Temperatur reduzieren. Ein
Wusstet ihr schon, dass Spülmaschinen unter Umständen weniger Wasser und Strom benötigen, als wenn von Hand gespült wird? Da wurden inzwischen mal Vergleichstests durchgeführt, und zwar nicht von der Elektro-Hausgeräte-Industrie, sondern von unabhängigen Institutionen. Wenn nach jeder Mahlzeit das Geschirr von Hand gespült wird, verbraucht das tatsächlich mehr Wasser und Heizenergie, als wenn einmal am Tag die Spülmaschine läuft, vorausgesetzt natürlich, dass es sich um ein neues, energieeffizientes Gerät handelt. Schließt man die Spülmaschine dann noch an einen evtl. vorhandenen Warmwasseranschluss an, dann wird es noch kostengünstiger.
LG
usRike
Beim Kochen lässt sich vor allem auch viel Energie sparen, wenn man Zeit genug hat. Kartoffeln müssen zum Beispiel nicht die ganze Zeit bei kleiner Hitze kochen, sie können weiter gahren, wenn sie einfach warm gehalten werden. Ähnlich verhält es sich mit Reis und Nudeln. Schon unsere Großmütter kochten so beispielsweise im Bett. Wenn diese Lebensmittel einmal aufgekocht waren, wurden sie in Zeitungspapier eingewickelt ins Bett gepackt und konnten dort eine Stunde lang garen, ohne dass dafür Energie verwendet wurde.
Im übrigen lässt sich auch mit der Mikrowelle eine Menge Strom sparen, zumindest bei manchen Lebensmitteln. Wasser oder Milch kann innerhalb von 2 oder 3 Minuten erhitzt werden. Eine Bockwurst muss auch nicht im Wasser kochen, sondern benötigt höchstens 2 Minuten in der Mikrowelle usw.
Gruß
Ralle