E.ON edis E.ON BioErdgas 10+ Ökostromtarif

Das Angebot des Energiekonzerns E.ON edis richtet sich vornehmlich an Kunden, die bei kosteneffizienter Stromversorgung nicht auf Nachhaltigkeit und angewandten Umweltschutz verzichten wollen. In den E.ON BioErdgas 10+ Ökostromtarif fließen 10 % aus Erdgas ein. Die Nutzung von Erdgas als Stromlieferant wurde vom TÜV Rheinland zertifiziert. Der E.ON BioErdgas 10+ Ökostromtarif ist derzeit in Nordostdeutschland und im Raum Berlin nutzbar.

Der E.ON BioErdgas 10+ Ökostromtarif verbindet somit die kostensparende Nutzung von Strom mit der umweltschonenden Verwendung alternativer Energien – als einziger Anbieter wird bei E.ON edis diese Mischung genutzt. Zugleich setzt sich E.ON edis mit dem BioErdgas 10+ Ökostromtarif aktiv für den Umweltschutz ein: Für jeden Kunden, der bei einem Anbieterwechsel zu E.ON edis diesen Tarif wählt, wird ein Baum gepflanzt.

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Neben dem günstigen Preis pro KW/h erhalten Neukunden einen einmaligen Klimabonus in Höhe von 50€. Dies senkt erneut die Energiekosten, die in der Regel ausschlaggebend für einen Anbieterwechsel im Gas- und Strombereich sind. Der Wechsel selbst wird vom Anbieter durchgeführt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass beim Übergang keine Versorgungslücke besteht und der Kunde den Wechsel nicht merkt. Die Bereitstellung von Bio-Erdgas zur Stromversorgung unterliegt keinen Schwankungen, sodass der bekannte Komfort in der Stromversorgung erhalten bleibt. Mit den entsprechend günstigeren Preisen wird die Umstellung auf den BioErdgas 10+ Ökostromtarif schnell spürbar. Als regenerative Energieform steht Bio-Erdgas praktisch unbegrenzt zur Verfügung.

Der Mix aus herkömmlichen Energiequellen und dem umweltschonenden BioErdgas erlaubt den Spagat zwischen kostengünstiger Energie für den Verbraucher und einem umweltbewussten Handeln. Zusätzlich bietet E.ON edis zahlreiche regelmäßige Informationen, um seinen Kunden ein energiesparendes Handeln zu erleichtern. Bio-Erdgas, wie er im E.ON BioErdgas 10+ Ökostromtarif eingesetzt wird, entsteht bei der Landwirtschaft. Das Bio-Erdgas wird entsprechend auf das Niveau von Erdgas aufbereitet und fließt ins allgemeine Stromnetz ein. Je mehr Bio-Erdgas bei der Herstellung von Strom verwendet wird, umso geringer ist der CO2-Wert, der bei der Stromherstellung entsteht.

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